Fazit: Das Schwarze Auge: Sternenschweif HD - Liebe auf den zweiten Klick

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Fazit der Redaktion

Harald Fränkel
@GameStar_de

Falls Archäologen im Jahr 2517 ein Exemplar von Sternenschweif HD finden, müssen sie das Alter per Radiokarbonmethode bestimmen - andernfalls datieren sie es wegen der Grafik völlig falsch auf die Neunzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts. Mir macht das Spiel aber trotz technischer Schwächen viel Spaß! Da verzeihe ich sogar den Bart meines Zwerges, der in der Inventaransicht so angeklebt aussieht, als hätte ihn Mutter Cohen für eine Steinigung gekauft. Die Steuerung ist hie und da pingelig, das Mikromanagement (Nahrung und Kräuter suchen beispielsweise) repetitiv und das Reisen dauert oft lange.

Anderseits liebe ich das entschleunigt-entspannende Gameplay, verbringe Stunden damit, meine Abenteurergruppe zu pimpen, feile an Kampftaktiken und koste das vielschichtige Regelwerk aus, das auch Talente wie Tanzen und Musizieren sinnvoll integriert.

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