Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich hätte niemals gedacht, dass »leiden« als Grundprinzip für ein spaßiges Videospiel je funktionieren würde. Die Souls-Reihe hat mich schlussendlich vom Gegenteil überzeugt. Wo ich bei bockschweren Jump & Runs Zahnabdrücke in Controller oder Tastatur hinterlassen habe, klemme ich mich bei Dark Souls und Co. seelenruhig vor den Bildschirm und sterbe im Minutentakt, ohne die Nerven zu verlieren.
Warum mich dieses Konzept so fasziniert und warum es so viele selbsternannte Souls-Fans gibt, zeigt Demon's Souls als Urvater der Spielreihe von From Software am besten. Wie diese Stärke im aktuellen PS5-Remake noch mehr zum Strahlen kommt und hier auch neue Souls-Interessierte hier einen Einstieg finden können, will ich euch jetzt erklären.
Worum geht's bei Demon’s Souls?
Die Story von Demon's Souls lässt sich ganz grob in wenigen Sätzen zusammenfassen: König Allant XII brachte mithilfe der Seelenkünste erst großen Wohlstand und dann Vernichtung über sein Reich, als er merkte, dass Wohlstand die Probleme seines Volkes nicht löste.
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