Looten und Leveln – wenn einer dieser Aspekte in Diablo 4 nicht befriedigend funktioniert, dann ist die Enttäuschung groß. Deshalb waren in der letzten Beta einige Spieler auch frustriert, dass der Gegner, der sinnbildlich für guten Loot steht, kaum relevante Items fallen lässt: Der Schatzgoblin. Das soll sich zum Release aber ändern.
Die flinken Kobolde sind in Diablo 3 zum ersten Mal aufgetaucht, auch wenn sie nur selten auf den Bildschirmen verweilen – sie rennen nämlich in Windeseile mit ihrem Sack voll Gold davon und hinterlassen dabei eine Spur an Münzen, bis sie sich schließlich wegteleportieren. Wer dem wandelnden Berg an Loot aber zuvorkommt und sie zur Strecke bringt, den erwartet neben Geld auch nicht zu selten legendäre Ausrüstung.
So ist der Schatzgoblin jedenfalls in Erinnerung geblieben: Während der Server Slam Beta hinterließ der Feigling bis auf Gold und Heiltränke kaum nennenswerten Loot, weshalb die zeitraubende Verfolgung also meist völlig umsonst war.
Der Spieler Vulfen hat sich daher per Twitter an Diablo-Entwickler Rod Fergusson gewendet und ihn gefragt, ob sich der Loot nicht noch verbessern könnte. Die Goblins sind wirklich enttäuschend, wenn man sie mit Vorgänger-Titeln vergleicht.
Fergusson antwortet: Ja, wir sind uns dem bewusst und haben bereits einen Fix zum Launch bereit.
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Das Balancing dieser Wesen ist vermutlich gar nicht mal so leicht, immerhin soll ein einziger Schatzgoblin auch nicht zu viel starken Loot fallen lassen, was in den darunter stehenden Kommentaren auch aufgegriffen wird. Eine Belohnung für die Jagd nach dem Kobold darf aber auch nicht zu kurz kommen.
Wie steht ihr zu den Schatzgoblins in Diablo 4? War euch der Loot auch zu schwach oder habt ihr euch überhaupt nicht die Mühe gemacht, sie zu verfolgen? Würdet ihr die Kobolde vermissen, wenn sie überhaupt nicht im Spiel implementiert wären? Und was ist euer liebster Gegner im Diablo-Universum? Schreibt uns eure Meinung gerne in die Kommentare!
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