Einige Quadratkilometer Wiese, ein überschaubares Budget und Tausende Menschen, die gar nicht abwarten können, von Karussells, Wildwasserrutschen und Pommesbuden unterhalten zu werden - dies sind die Zutaten für ein ganz besonderes Genre der Videospielwelt: Freizeitpark-Simulatoren.
Seit den frühen 90er-Jahren fasziniert der Traum vom eigenen virtuellen Vergnügungspark Millionen Spieler, die stundenlang Attraktionen durch die Gegend schieben, Nebenkosten optimieren oder albtraumhafte Achterbahnfahrten für ihre Besucher ersinnen. Aber warum eigentlich?
Was macht für Fans die Faszination am virtuellen Freizeitpark aus? Wieso klettern auch heute noch Spiele wie Planet Coaster und Parkitect an die Spitze der Verkaufscharts? Und welche Zutaten braucht es für ein gelungenes Theme-Park-Spiel? Der GameStar-Plus-exklusive Hintergrundreport gibt Antworten - denn wir haben mit den Entwicklern von Planet Coaster und Parkitect über das Genre und die geheime Formel zum Spielspaß gesprochen.
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Eine Wirtschaftssimulation muss nicht hässlich sein
Die Suche nach den Gründen der anhaltenden Begeisterung an diesem Genre führt uns zunächst in die Vergangenheit: Wir schreiben das Jahr 1994, als ein junger Entwickler namens Peter Molyneux Theme Park veröffentlicht, den ersten kommerziell erfolgreichen Vertreter eines ganz neuen Genres.
In Interviews wiederholt er damals immer wieder die simple Essenz seiner Spielidee: Er habe die Simulation eines Freizeitparks erschaffen, der frei nach den Wünschen der Spieler gestaltet werden kann - nicht mehr, nicht weniger.
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