Die Expedition: Suchen, Ballern, Rätseln
Hier gibt es mal etwas wirklich Neues: Die Expeditionen in The Division 2 kombinieren bekannte Gameplay-Elemente mit einigen frischen Ideen. So entsteht ein Inhalt, der Spieler tatsächlich länger beschäftigen kann und laut Roadmap von Division 2 zudem regelmäßig um neue Teile erweitert werden soll.
Viele Beschäftigungen: Für Sammler gibt es zahlreiche Audio-Dateien zum Sammeln, Lootkisten zum Öffnen und kleine Geschichten im Environmental Storytelling für die gewisse Portion Kopfkino. Außerdem könnt ihr Rucksack-Trophäen sammeln und einen neuen Reiter mit Belobigungen abarbeiten. Passionierte Vervollständiger dürften also eine ganze Weile beschäftigt bleiben.
Spieler von Division 2 haben manche Geheimnisse noch nicht entdeckt
So funktionieren die Expeditionen
Die erste Expedition von The Division 2 führt euch ins Kenly College, eine Universität also, die nach der Green-Poison-Apokalypse schon zu Teilen von der Natur zurückerobert wurde. Nun dient das Gelände diversen Bösewichten als Basis für ihre finsteren Pläne. Da kann freilich nur die Division helfen.
Das College besteht aus einem großen Vorplatz und drei Flügeln, also großen Komplexen mit zahlreichen Räumen und Fluren. Ihr müsst zuerst die Bibliothek zurückerobern, bevor sich die nächste Location öffnet und wiederum um ihre Geheimnisse erleichtert werden will.
Jeder dieser Orte erzählt eine eigene Geschichte, deren einzelne Elemente ihr erst zusammensetzen müsst. Dies geschieht über den Anfangsraum, in dem ihr ein ECHO-Hologramm aktiviert.
Anders als bei den anderen Hologrammen in The Division 2 sind aber nicht alle verfügbaren Infos schon freigeschaltet, stattdessen müsst ihr sie durch Absolvieren bestimmter Missionen im College-Flügel auflösen.
Also sucht ihr einen versteckten Schalter, bekämpft Wellen von Gegnern, beschützt bestimmte Bereiche und löst auch das ein oder andere kleine Logik-Rätsel, um das Ziel des jeweiligen ECHOs zu erfüllen. So müsst ihr beispielsweise die Funktionsweise einer Kommunikationsanlage der Outcast ausklamüsern und das Netzwerk schließlich abschalten.
Die einzelnen Abschnitte nehmen mitunter schon mal eine Dreiviertelstunde in Anspruch, mit einem ganzen Flügel kann man also je nach Spielgeschwindigkeit und Grips einen ganzen Abend beschäftigt sein.
Das klappt super: Die Expedition machen Spaß, weil sie zwar das bisher bekannte (und meistens spaßige) Division-2-Gameplay verwerten, es aber in einer neuen Art und Weise kombinieren. So haben uns hier besonders die ruhigen Phasen und das Erkunden gefallen, wie es etwa schon bei den kontaminierten Gebieten in Division 2 vorherrschte. Und zu einem richtigen Agenten-Leben gehört schließlich immer auch ein wenig Detektivarbeit.
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