Default, Gritty und Cinematic stehen Spielern von Doom auf dem PC als Render-Modi zur Auswahl. Und in Zukunft könnten noch weitere hinzu kommen - das hat der Lead-Renderer-Programmer Tiago Sousa nun auf die Frage eines Fans hin bei Twitter angedeutet.
Versprechen wolle er jedoch nichts, so Sousa:
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Füllmaterial wird Sousa also auch in Zukunft nicht liefern. Das zu verhindern sei bereits bei der Release-Version von Doom sein Ziel gewesen. Sollten weitere Render-Modi als Sinn machen und nachgefragt werden, könnte der Programmierer hier noch einmal nachlegen.
Weniger positiv sieht die Sache hingegen beim sogenannten »Dynamic Resolution Scaling« aus. Diese dynamische Anpassung der Auflösung sorgt auf der Xbox One und der PlayStation 4 dafür, dass das Spiel mit einer flüssigen Bildwiederholrate läuft. Für die PC-Version, wo es insbesondere auf Laptops sinnvoll sein könnte, ist ein solches Feature laut Sousa jedoch nicht geplant.
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Doom ist seit dem 13. Mai 2016 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erhältlich.
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