Dota 2 verursacht bei jedem neuen Update zwei bis drei Prozent des weltweiten Internet-Datenverkehrs.
Dass sich Dota 2 unter Computerspielern zur Zeit äußerst großer Beliebtheit erfreut, dürfte mittlerweile nicht wenigen verborgen geblieben sein. Wie beliebt der Vertreter des MOBA-Genres (Multiplayer Online Battle Arena) allerdings tatsächlich ist, hat Valve-Chef Gabe Newell kürzlich im Rahmen einer Präsentation auf der LinuxCon 2013 verraten.
Insgesamt zwei bis drei Prozent des weltweiten Internet-Datenverkehrs sollen demnach auf Dota 2 entfallen, wenn der Titel ein neues Update erhält. Gleichzeitig gab Newell zu verstehen, wie günstig es heutzutage sei, Online-Spiele anzubieten. Die Kosten für den Betrieb eines Titels wie Dota 2 seien deutlich geringer als jene, die durch die Veröffentlichung von Screenshots oder Videos entstünden, so Newell.
Dota 2 hat seine Beta-Phase bereits im vergangenen Juli hinter sich gelassen und befindet sich seitdem im finalen Betrieb - wird aber dennoch auch weiterhin von Valve weiterentwickelt.
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