Das wöchentliche Update für Dota Underlords ist erschienen und bringt nicht nur mehr Stil für den Hexenmeister und einige weitere Einheiten mit sich, sondern gibt den Toten auch etwas mehr Ruhe. Die angekündigten großen Änderungen gibt es diese Woche noch nicht.
Weniger Untote in Underlords: Unter den Anpassungen befindet sich ein Nerf für eines der neuen Gebäude. Der Grabstein hat Zombies beschworen, wenn in einem Umkreis von zwei Feldern eine Einheit gestorben ist. Der Radius wurde nun auf ein Feld reduziert. Ein Nerf, der der Community zufolge dringend notwendig war.
Was ändert sich noch?
- Neue Designs: Fledermausreiter (Batrider), Enigma, Slark, Scharfschütze (Sniper) und Hexenmeister (Warlock) sehen jetzt mit zwei und drei Sternen imposanter aus.
- Blutjäger (Bloodseeker): Erreicht seinen maximal Angriffstempobonus von 500 jetzt früher (Bei 20% Lebenspunkten statt 0%)
- Lich: Kettenfrost springt nur noch zwei Felder statt vier.
- Templerassassine: Neuer Skill Verschmelzen. Beim ersten Angriff nach dem Teleport feuert der Assassine ein Projektil ab, dass Schaden anrichtet und die Rüstung des getroffenen Gegners reduziert.
- Treant-Beschützer (Treant-Protector): Stirbt ein Gegner an Egelsamen, springen diese für den Rest ihrer Zeit auf ein weiteres Ziel.
- Stoßzahn (Tusk): Die Einheit wird unverwundbar, solange Walross-Schlag eingesetzt wird.
- Hexenmeister: 75% des Heileffekts von Schattenwort wirkt sofort, die restlichen 25% über die Dauer des Effekts. Zudem wurde der Schaden pro Sekunde erhöht.
- Tödlich-Allianz: Puffer für Lebenspunkte eingebaut, damit die Einheiten ihr Ziel nicht ständig wechseln.
Zu den kommenden Änderungen von Underlords gehören die namensgebenden Underlords selbst, ein Team-Modus und auch ein besonders schneller Turbo-Modus. Zudem soll schon sehr bald die erste Season starten und das Spiel damit auch den Beta-Status hinter sich lassen.
Viele Auto-Chess-Spiele wie eben Dota Underlords oder auch Teamfight Tactics haben derzeit mit schwindenden Zuschauerzahlen auf Twitch zu kämpfen. Und auch die Spielerzahlen nehmen immer weiter ab. Während zum Launch des Titels mehr als 200.000 Nutzer spielten, sind es mittlerweile nur noch um die 30.000 täglich.
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