Wenn wir in Dragon Age: The Veilguard die Hauptquest Übergang der Schatten erhalten und zum Boot nach D’Metas Übergang wandern, stoßen wir das erste Mal auf eine der mysteriösen Eulenstatuen. Dabei handelt es sich um eine der insgesamt fünf Eulenstatuen im Arlathan-Wald, die kleine Schätze für uns bereithalten. Wie wir überhaupt an diese Schätze kommen und wo alle fünf Eulenstatuen zu finden sind, erfahrt ihr in unserem Guide:
Alle Eulenstatuen auf einen Blick
Auf unserer Karte sehr ihr alle Fundorte der Eulenstatuen im Überblick. Eine genauere Beschreibung jedes Fundorts findet ihr weiter unten.
Falls ihr lieber mit Videoguides arbeitet, dann schaut doch folgenden Clip an, wo wir alle Statuen nacheinander ablaufen:
Fundort 1
Die erste Eule finden wir im Areal »Ruinenbereich«. Sie steht ein wenig versteckt hinter Bäumen und nur wenige Schritte vom Boot entfernt, das uns nach D’Metas Übergang bringt. Interagieren wir einmal mit der Eulenstatue, beginnt das Rätsel.
Die Lösung besteht darin, dass wir noch ein zweites Mal mit der Statue interagieren – dann hat unser Rook verstanden, dass nur ein herzhaftes »Schuhuu« die Statue aktiviert. Mit diesem Talent lassen sich nun auch die anderen Statuen knacken, die jedoch erst später zur Verfügung stehen.
Fundort 2
Haben wir weitere Erkundungsstufen freigeschaltet, finden wir die nächste Eule, wenn wir im Norden durch das Tor schlüpfen, über den umgefallenen Baum balancieren und anschließend nach Osten wandern.
Im Gebiet »Altes Aquädukt« machen wir einen kurzen Abstecher auf die Brücke und biegen oben links ab. Hier finden wir mitten auf der Kreuzung die zweite Statue und dahinter den Brief der Entdeckerin Renay Limfort, die vor den Eulenstatuen warnt.
Fundort 3
Für die dritte Eule kehren wir zum Ufer unter der Brücke zurück, um anschließend den Uferweg gen Norden zu folgen. Ein paar Schritte weiter wartet die nächste Statue am Ufer auf uns.
Fundort 4
Die vierte Eule finden wir, wenn wir dem Weg am Flussufer weiter folgen. Unter der nächsten Brücke durch und an den Flussuferruinen entlang finden wir am Ende des betretbaren Geländes Eule Nummer Vier. Doch Obacht: Nach unserem »Schuhuu« stürzen Felsen herab, die uns platt machen wollen!
Fundort 5
Für die fünfte Eule kehren wir zunächst zurück, um dann scharf nach Süden und weg vom Ufer abzubiegen. Im roten Nadelwald namens »Schattenhain« orientieren wir uns direkt wieder westlich, um nach dem Dickicht auf eine Leiter zu stoßen und sie zu erklimmen. Oben angekommen finden wir besagte Eulenstatue fünf.
Nun nehmen wir die Schätze der Eulenstatuen gern an, doch was ist ihre wirkliche Bedeutung? Sind sie wirklich eine Gefahr für Leib und Leben, wie es die Entdeckerin Renay Limfort befürchtet? Oder ist es nur eine harmlose Spielerei? Schreibt uns eure Theorien gern in die Kommentare. Wir sind gespannt!
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