Das Leben virtueller Rennfahrer kann so eintönig sein: Während echte Formel-1-Stars wie Eddie Irvine Parties feiern und ständig von schönen Frauen umgeben sind, spulen die Hobby-Piloten nur Rennen nach Rennen ab. Als Belohnung für die harte Arbeit dürfen sie Meisterschaftstabellen betrachten und ab und zu mal einer kleinen Siegerehrung beiwohnen. Die TOCA-Macher von Codemasters wollen Ihnen mit DTM Race Driver das aufregende Pilotenleben abseits der Strecken nicht länger vorenthalten. Bei einem Vor-Ort-Besuch in der Nähe von London zeigten uns Studiochef Gavin Raeburn und Leaddesigner Pete O'Donnell filmreife Zwischensequenzen, die rund um spektakuläre Tourenwagen-Rennen eine spannende Hintergrundgeschichte erzählen.
Vom Mini zum Mercedes CLK
Als hoffnungsvoller Nachwuchsfahrer Ryan McKane müssen Sie zunächst kleine Brötchen backen. Doch wer sich als Testpilot bewährt, kann im Verlauf seiner Karriere in gleich 13 offiziell lizenzierten Rennsport-Serien an den Start gehen. Die originalgetreue Umsetzung von britischer, australischer und deutscher Tourenwagenmeisterschaft bedeutet viel Arbeit für die 58 Designer von DTM Race Driver. 38 internationale Rennstrecken von Hockenheim bis Las Vegas basteln sie anhand von GPS-Daten zentimetergenau nach. Ebenso sollen die 42 Autos (vom Mini bis zum Mercedes CLK) sogar beim kleinsten Werbeaufkleber den realen Vorbildern entsprechen. Auch bei der Hintergrundgeschichte hat Codemasters geklotzt statt gekleckert. Professionelle Schauspieler und die neueste Motion-Capturing-Technologie sorgen für aufwändige Zwischensequenzen. Budget für das bisher wohl ambitionierteste Projekt der Rennspiel-Geschichte: satte fünf Millionen Euro.
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