Fazit: Endzone ist endzeitliche Aufbaustrategie, die sich schon im Early Acccess lohnt

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Eine Vorgeschichte wie bei Fallout
Der tägliche Kampf ums Überleben
Essen, Trinken, Warenketten

2

Kinder sind doof aber wichtig
Reise ins unbekannte Ödland
Wo hapert es noch?
So geht es weiter

3

Fazit

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Fazit der Redaktion

Fabiano Uslenghi
@StillAdrony

Lohnt es sich denn jetzt, bereits im Early Access einen Blick in Endzone zu werfen? Meiner Meinung nach schon! Das Spiel hat in seiner aktuellen Verfassung noch seine Macken und wer mit der ein oder anderen Portion Frust nicht umgehen kann, sollte sicherlich woanders suchen. Trotzdem ist Endzone schon jetzt ein wirklich tolles Aufbauspiel. Die Entwickler machen sehr viele Aspekte einfach sehr richtig. Nicht nur gelingt es ihnen, nachvollziehbar die Tagesabläufe unserer Siedler zu simulieren, ich kann auch immer mit bloßem Auge erkennen, was gerade vor sich geht.

Die Endzeitstimmung ist außerdem eine willkommene Abwechslung, wenn gleich man jetzt keine wirklich abgedrehte Postapokalypse wie bei Fallout erwarten sollte. Endzone bleibt da eher bodenständig und setzt uns keine mehrköpfigen Kühe oder sowas vor. Mit den neuen Expeditionen hat das Spiel außerdem bereits einen wichtigen Schritt dahingehend gemacht, kleinere Geschichten zu erzählen. Dass sollte dabei helfen, dass Endzone nicht zu schnell seinen Schwung verliert. Bleibt zu hoffen, dass die nächsten Inhalte in eine ähnliche Kerbe schlagen. So könnte ich mir gut vorstellen, dass Endzone nach dem Early Access zu einem ausgesprochen Runden Erlebnis wird.