Fazit: Elder Scrolls Online: High Isle macht mir mehr Hoffnung als anfangs befürchtet

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Fazit der Redaktion

Gloria H. Manderfeld
@nerdgedanken

Als High Isle angekündigt wurde, war meine erste Reaktion "Statt einer guten Idee kopieren sie jetzt auch noch Gwent!", gepaart mit einem empörten und genervten Augenverdrehen. Die Ruhmesgeschichten sind allerdings um einiges komplexer als gedacht, sodass ich gespannt bleibe, wie diese Mechanik im Detail funktioniert. Dass die Hauptgeschichte jetzt endlich mal wieder mit bodenständiger Politik statt göttlichen oder mystischen Wesen zu tun hat, halte ich für eine gute Entscheidung, da es auf diesem Gebiet in den letzten Jahren sehr mau aussah.

Ich konnte nicht die ganze Geschichte spielen, aber der Start hat mir gefallen - auch, dass ich alte Bekannte wie den chaotischen Nord-Botschafter Rigurt, Kapitän Za'ji und Caska oder den schlitzohrigen Dieb Jakarn getroffen habe, den ich schon in der Stros M'kai-Geschichte sehr witzig fand. Wirklichen Optimismus leiste ich mir noch nicht, aber eine gewisse Neugier auf die neuen Inhalte bleibt.

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