Fazit: Far Cry 5 - Systemanforderungen, Grafikmenü und Benchmarks

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Fazit der Redaktion

Christoph Liedtke
@vAronized

Far Cry 5 punktet mit einer riesigen, frei erkundbaren und ohne Ladezeiten verbundenen Open-World, die die Entwickler von Ubisoft Montreal mit viel Liebe zum Detail ausgeschmückt haben. Besonders gut gefällt uns das Licht- und Schattenspiel, auch die dichte Vegetation mit hoher Weitsicht und toller Distanzdarstellung überzeugt uns.

Der vorhandene Tag-Nacht-Zyklus und die Klima-Zonen Montanas täuschen darüber hinweg, dass auch der neuste Serienableger kein dynamisches Wettersystem besitzt. Auszusetzen haben wir insgesamt nur wenig, zu den größeren Sorgenkinder zählen wir die altbackenen Animationen, im Speziellen die Gesichtszüge, und die Haardarstellung.

Auf dem PC läuft Far Cry 5 bereits mit einem Vierkern-Prozessor, 8,0 GByte Arbeitsspeicher und auch einer betagten Mittelklasse-Grafikkarte in Full HD-Auflösung mit hohen bis maximalen Details sehr flüssig. Die Anforderungen an die CPU fallen recht hoch aus, so verhelfen mehr als nur vier Kerne zu einer noch höheren Bildrate.

Dabei hat uns die Performance der Vega-Grafikkarten von AMD positiv überrascht, die an ihren Nividia-Konkurrenten bereits in Full HD vorbeiziehen und mit steigender Auflösung den Vorsprung ausbauen.

Wer in UHD-Auflösung spielen will, muss selbst mit einem Intel Core i7 8700K samt Geforce GTX 1080 Ti Abstriche hinnehmen, wir messen durchschnittlich 52 fps. Dank des reichhaltigen Grafikmenüs samt integriertem Benchmark lässt sich das Spiel aber schnell und komfortabel an die eigene Hardware anpassen und fps-Engpässe beseitigen.

Der integrierte Benchmark liefert zwar eine ausgewogene Vielfalt an Szenen und Effekten, die reale Spiel-Performance fällt unseren Messungen nach aber um bis zu 15 Prozent niedriger aus.

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