Fazit: Far Cry 6 im Gameplay-Fazit: Das wird ein dicker, saftiger Cheeseburger

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley
@dimi_halley

Die absolut wichtigste Verbesserung, die Far Cry 6 für mich persönlich umsetzt: Es wirkt kohärent. Gut, Kohärenz gehört jetzt nicht zu den fünf sexy Wörtern der Marketingwelt, aber es war die eine Sache, die Far Cry 5 für mich immer wieder ausgebremst hat. Eine Story, die nicht wirklich wusste, worauf sie hinaus will. Ein Open-World-Flow, der immer wieder dadurch unterbrochen wurde, dass meine Spielfigur für Zwischensequenzen bewusstlos wird. Eine ominöse Schurken-Sektenfraktion, die man nie komplett verstanden hat, weil alles vage und unkonkret blieb. Far Cry 6 räumt hier - zumindest wirkt es so - radikal auf.

Denn das Spiel gibt mir eine sehr klare Mission: Ein böser Diktator beherrscht eine faszinierende Open World, hier sind knapp 50 Waffen, Panzer, Fahrzeuge und ein kleiner Hund - mach was draus! Ubisoft-Spiele sind immer dann am besten, wenn ich mich ungehindert der Open-World-Action hingeben kann: Festungen infiltrieren, im Dschungel meine eigenen Routen festlegen, schauen ob ich auf diesen Berg da am Horizont hoch kann, mit dem Flugzeug die Landschaft aufsaugen und, und, und.

Damit bietet Far Cry 6 ein sehr ähnliches Paket wie zuletzt Far Cry 4, allerdings mit deutlich größerer, vielseitigerer Open World (samt echter Stadt). Und das ist ein Deal, auf den ich extrem viel Bock habe. Sofern sich das Ganze am Ende gut spielt.

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