FIFA 13 wird so bald kein hübsches Publikum bekommen, sagt David Rutter.
Nächste Woche erscheint die Fußballsimulation
FIFA 13
. Für die Entwicklung verantwortlich ist EA Kanada und der Producer David Rutter. Der sprach jetzt in einem Interview mit mcvuk.com ausführlich über die Motivation seines Teams, Einschränkungen durch die aktuelle Konsolenhardware und den Druck durch Metacritic.
So hält Rutter es für eine gute Sache, dass man mit
Pro Evolution Soccer
einen ernstzunehmenden Konkurrent hat. »Einen Mitbewerber zu haben ist immer eine gute Sache. Es hilft uns, fokussiert zu bleiben. In unserem Team ist jeder ein Fußballfan und spielt Videospiele. Natürlich sind alle Fußballer und Spieler auch konkurrenzbetonte Menschen. Wir haben ein Jahr für ein Spiel und wir haben Pläne, wo wir hin wollen. Die Leute sind sehr gut ausgebildet und arbeiten unter Druck mit einem klaren Ziel. Das alles zusammen ist eine sehr spezielle Kombination« so Rutter.
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Mehrspieler-Video zu FIFA 13
Außerdem sind für die Entwickler nicht nur die Wertungen auf Metacritics wichtig - sondern auch die Fans. »Letzendlich wäre eine wirklich dumme Sache, nicht auf die Fans zu hören. Für viele von uns gehört es zur Glaubwürdigkeit für das, was wir machen«, sagte Rutter weiter.
Zum Beispiel fragen sich viele Fans, warum das Publikum in FIFA so schlecht aussieht. Laut Rutter konzentriert man sich aber auf das Wesentliche und das ist nun mal die Action auf dem Platz und nicht das Publikum auf den Rängen.
Die aktuelle Konsolengeneration hindere das Team nicht an der Arbeit. »Wenn ich mir die aktuelle Generation anschaue, dann waren wir noch nie an einem Punkt, bei dem wir nicht in der Lage waren, etwas zu tun, was wir uns vorgenommen haben.«
FIFA 13 steht ab dem 27. September 2012 für PC, Xbox 360 und PlayStation 3 im Handel. Ob sich der Kauf lohnt, verrät unser Test zu FIFA 13.
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