Wertung: Fishing: Barents Sea im Test - Fischen accomplished

Wertung
70

»Fishing: Barents Sea hat viele Leerlaufphasen, aber auch coole Ideen – und ist damit alles andere als eine Seegurke.«

GameStar
Präsentation
  • hübsche Schiffsmodelle
  • realitätsnahes Wasser
  • ansehnliche Lichteffekte
  • größtenteils nur trostloses Land in Sicht
  • dünne Soundkulisse

Spieldesign
  • glaubwürdige Steuerung
  • Mini-Geschicklichkeitsspiele
  • intuitive Benutzerführung
  • Karte mit Wegpunktsystem
  • fummelige Schnellreisefunktion

Balance
  • viele Tutorials und ein Wiki-Lexikon
  • freies Speichern
  • Freischalten großer Schiffe artet in Grind aus
  • im Winter wird's für Landratten zu hart
  • keine Schwierigkeitsgrade

Story/Atmosphäre
  • alle Schiffsmodelle begehbar
  • Wetter hat spielerische Auswirkungen
  • Tag/Nachtzyklus und Jahreszeiten
  • keine KI-Konkurrenz
  • rudimentäres Wirtschaftssystem

Umfang
  • viele Tuning-Möglichkeiten
  • große Spielwelt
  • Leerlaufphasen strecken Spielzeit
  • nur sechs Schiffsmodelle
  • wenige interessante Jobmissionen

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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