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Fortnite: Battle Royale ist mit über einer Million Spielern am Launch-Tag eingeschlagen wie eine Bombe. Die Vorteile gegenüber dem Battle-Royale-Platzhirsch Playerunknown's Battlegrounds sind klar: Es kostet nichts und im Gegensatz zu PUBG gibt es bereits eine Konsolenversion für PS4 und Xbox One.
In einem Entwickler-Video beantworten Produzent Zack Estep und System-Designer Eric Williamson von Epic Games jetzt einige der meistgestellten Fragen aus der Community und sprechen über ihre Pläne mit der Free2Play-Auskopplung.
- Ingame-Voicechat: Eine Priorität für die Macher ist die Ingame-Kommunikation. Das sei vor allem für den Squad-Modus sehr wichtig. Bis dahin empfehlen die Fortnite-Macher Discord oder den Xbox- bzw. PlayStation-Partychat.
- Ranglisten: Bestenlisten und Statistiken sollen so bald wie möglich integriert werden. Die Macher versprechen eine erste Version der Ranglisten für November 2017.
- First-Person-Ansicht: PUBG hat es vorgemacht und einen Spielmodus aus der Ego-Sicht eingeführt. Derlei Pläne gibt es für Fortnite: Battle Royale nicht. Laut den Entwicklern passt eine First-Person-Kamera nicht zum Stil des Spiels.
- Waffenverhalten: Man habe viel Feedback zum Thema Genauigkeit und Feedback der Waffen eingeholt, so Eric Williamson von Epic. Das Design-Team arbeite mit Hochdruck an der Optimierung, wolle aber auch keine voreiligen Schlüsse ziehen. Details zu kommenden Änderungen sollen in den nächsten Wochen bekannt gegeben werden.
- Anti-Cheat: Zwar gibt es noch keine konkreten Details, wie man Cheatern das Handwerk legen will, aber man nehme das Thema sehr ernst. Ermittelte Betrüger sollen permanent und über alle Epic-Produkte hinweg gebannt werden.
- Weitere Pläne: Da Fortnite: Battle Royale ein Free2Play-Spiel ist, sind natürlich kosmetische Items geplant. Außerdem soll das suboptimale Inventar-System und das Einsammeln von Items überarbeitet werden. Eine große Priorität ist außerdem der Duo-Modus für alle Plattformen.
Fortnite: Battle Royale ist seit dem 26. September gratis spielbar und erweitert das typische Battle-Royale-Prinzip um ein Crafting-System mit Gebäudebau. Das Studio hinter PUBG äußerte derweil Bedenken wegen der Ähnlichkeit der beiden Titel und fürchtet Ideenklau.
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