Chris "Wing Commander" Roberts sorgte auf der E3 wieder für offene Münder: Angesichts der Grafikpracht und spielerischen Innovationen seines kommenden Weltraumepos Freelancer geriet auch so manch hartgesottener Raumpilot ins Schwärmen. Zum ersten mal vorgestellt wurde beispielsweise, wie das Spielerrauschiff in einen Planetenring hinein fliegt und dort wirbelnde Gesteinsbrocken einsammelte. Frisch fertiggestellt ist das System, durch das bei allen Raumschiffen genau das zu sehen sein wird, was deren computergesteuerte Piloten gerade machen -- Afterburner anschalten, Schilde aktivieren oder drehende Lasergeschütze.
Komplett umgestaltet präsentierte sich der Look der 3D-Zwischensequenzen. Die Figuren dort sind jetzt deutlich natürlicher, sehen aber immer noch sehr "cool" aus.
Inzwischen ist laut Roberts auch (nahezu) endgültig entschieden, wie es bei Freelancer in Sachen Solo- und Multiplayer-Modus aussieht. Erst wird die reine Singleplayer-Variante erscheinen, dann eine Massively-Multiplayer-Version.
(ps)
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