Frontier landet Hollywood-Deal - Macher von Elite und Planet Coaster arbeiten an Spiel zu bekannter Filmmarke

Die dritte Spielemarke von Frontier Developments wird auf einer bekannten Filmlizenz basieren. Die soll weltweit bekannt sein und zur Expertise des Studios passen.

Freizeitpark? Dinosaurier? Vielleicht gibt ja Planet Coaster schon einen versteckten Hinweis auf die Filmlizenz, die Frontier versoften will. Freizeitpark? Dinosaurier? Vielleicht gibt ja Planet Coaster schon einen versteckten Hinweis auf die Filmlizenz, die Frontier versoften will.

Nach Elite: Dangerous und Planet Coaster folgt ein Spiel mit Filmlizenz: Laut londonstockexchange.com konnte das britische Studio Frontier Developments für seine dritte Spielemarke einen Deal mit einem Hollywood-Studio unterzeichnen. Die Namen der Filmmarke und des Filmstudios sind nicht bekannt.

Aus der Pressemeldung geht hervor, dass es sich um eine lange bestehende Marke handelt, die weltweit Bekanntheit genießt. Außerdem sei die Filmmarke laut Frontier-Geschäftsführer David Braben eine »perfekte Partie für [Frontiers] Expertise«. Mehr Details soll es noch im Jahr 2017 geben.

Offensichtlich handelt es sich also um eine große Filmlizenz, die durchaus zu Weltraum-Simulationen, zu Freizeitpark-Aufbau, oder irgendwo dazwischen hineinpasst. Elite: Dangerous erhält noch im Februar das Update 2.3, das Multicrew-Gameplay für Raumschiffe einführt. Planet Coaster soll im April um das große Inhalts-Update 1.2 erweitert werden.

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