Es ist ein bisschen Zufall, dass unser Podcast-Imperator Michael Graf in der aktuellen »Was spielst du so«-Folge von Master of Orion 2 schwärmt und berichtet, dass er den Klassiker auch nach so vielen Jahren noch immer gerne spielt – und neueren Titel vorzieht.
Denn im Grunde könnte das auch die Einleitung für den Test von Galactic Civilizations 4 sein, das zwar durchaus Qualitäten hat, aber wenig Gründe liefert, es zu lieben.
Klassische 4X-Rundenstrategie im Weltraum
Galactic Civilization 4 ist ein richtig klassisches 4X-Rundenstrategie im Weltraum. Klassisch ist in diesem Fall kein Lob, dazu später mehr. Ihr startet mit einem Planeten, einer Erkundungssonde, einem Forschungs- und je nach Spezies mit einem Kolonieschiff.
Im Folgenden erkundet ihr den Raum um euch herum, kolonisiert weitere Planeten, baut Raumstationen, um strategische Ressourcen abzubauen und euer Einflussgebiet zu erweitern. Bei der Erkundung findet ihr Weltraummonster, Space-Piraten, gegnerische Fraktionen und kleine Anomalien, die euer Forschungsschiff untersuchen kann. Alles also ein bisschen wie in Stellaris.
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