Fazit: Grounded im Early-Access-Test: Für wen sich der Twitch-Hit schon jetzt lohnt

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Fazit der Redaktion


Sascha Penzhorn
@Berserkerkitten
Ich möchte eine Welt, in der Würmer und Insekten endlich wieder schmecken. Grounded könnte das mit seinem kreativen, unverbrauchten Setting durchaus bieten, wenn es mal fertig ist. Ich war positiv überrascht davon, wie hübsch das Teil ist - unbewegte Bilder werden dem Spiel wirklich nicht gerecht.

Besonders die cool animierten Ameisen und Marienkäfer haben es mir angetan. Der Rest ist halt Survival wie immer. Fressen, sauberes Wasser finden, irgendwelche Werkzeuge basteln, eine Basis bauen, Eindringlinge abwehren. Ich bin gespannt, wie sehr das in der Zukunft durch seine Story getragen wird. Bisher gibt es davon ja fast nichts zu sehen.

Als jemand, der unzählige Stunden in Ark: Survial Evolved gesteckt hat, würde ich mich außerdem darüber freuen, wenn man einige der Kreaturen im Spiel zähmen könnte. Auf einer Kampfameise in die Schlacht reiten und ein Heer von Blattläusen vernichten? Wäre genau mein Ding! Und wie wär's mit einem Bosskampf gegen eine dicke, fette Taube? Ratten, Maulwürfe, Blindschleichen, Tausendfüßler … es gibt so viele coole Möglichkeiten für das Setting.

Ich bin echt gespannt, was Obsidian daraus macht. Das ist derzeit übrigens noch der größte Haken am Spiel. Klar, Early Access, aber viel mehr als ein kleiner Vorgeschmack ist es halt echt noch nicht.

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