Fazit: GTA Trilogy Technik-Check: Ausgerechnet in einer Kerndisziplin ist es am schlechtesten

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Fazit der Redaktion

Nils Raettig
@nraettig

Ich bin ein GTA-Fan der ersten Stunde, auch dank der GameStar. Vom ersten Teil gab es damals auf der Heft-CD eine Demo, die man nur 60 Minuten lang nutzen konnte - aber das immer wieder aufs Neue. Es dürfte die Demo sein, in der ich mit Abstand am meisten Zeit verbracht habe.

Ich kann mich gleichzeitig noch gut daran erinnern, wie sehr mich der Wechsel zur 3D-Optik in GTA 3 beeindruckt hat und wie viel Spaß ich in Vice City und San Andreas hatte, auch dank der hervorragenden Vertonung. Eine Neuauflage dieser Klassiker rennt deshalb grundsätzlich offene (Auto-)Türen bei mir ein.

Von all den Problemen, die die GTA Trilogy hat, schreckt mich aber die stark schwankende und nie wirklich runde Performance am meisten ab. Das ist umso ärgerlicher, weil vor allem die deutlich verbesserte Beleuchtung erahnen lässt, wie cool es sein könnte, gut gemachte Neuauflagen dieser ein Stück weit zeitlosen Klassiker zu spielen.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran, dass sich die Trilogy durch Patches noch wirklich retten lässt, dafür ist die Zahl der Baustellen in meinen Augen zu groß. Ich lasse mich aber sehr gerne eines Besseren belehren, ganz besonders in diesem Fall.

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