Daybreak geht eine Partnerschaft mit dem Tech-Dachverband Nantworks ein, um die eigenen Marken für Smartphones und Tablets zu portieren. H1Z1 wird als »Z1« also bald auch auf dem Mobile-Markt zum Konkurrenten für die Battle Royales PUBG und Fortnite, während das Mobile-Everquest wohl eher mit Bethesdas Elder Scrolls: Blades um Spieler buhlt.
Wie aus einer Pressemitteilung (via Business Wire) hervorgeht, investiert Nantworks in die Daybreak Game Company. Aus dem Joint Venture gehen die oben erwähnten Mobile-Titel hervor, zudem sollen weitere Spiele »auf allen Plattformen« entwickelt und veröffentlicht werden. Mit Patrick Soon-Shiong tritt außerdem der CEO von Nantworks in den Vorstand von Daybreak ein.
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Um diese Marken geht es
Das Battle Royale H1Z1 konnte nach Early-Access-Start die ersten Vorboten des Battle-Royale-Hypes aufwerfen, ging aber mit dem raketenhaften Aufstieg von Playerunknown's Battlegrounds und später Fortnite, was PC-Spielerzahlen betrifft, in der Versenkung unter. Nach dem Full Release und der Free2Play-Umstellung erholten sich die Werte zwar kurzzeitig, ebbten dann aber wieder ab.
Im August 2018 erschien H1Z1 dann für PS4. Laut Pressemeldung war der Release ein großer Erfolg, H1Z1: Battle Royale verzeichne auf der Playstation insgesamt 12 Millionen Spieler. Wenig verwunderlich also, dass die Entwickler nach Wegen suchen, auch auf dem großen Mobile-Markt ein Stück vom Kuchen zu bekommen.
Das erste Everquest ging 2001 live, der Nachfolger Everquest 2 folgte 2004. Letzterer wurde im Verlauf der Jahre immer weiter mit großen Addons versorgt und konnte sich so eine treue Spielerbasis erhalten. 2011 wurde es schließlich Free2Play, selbiges geschah ein Jahr später auch mit dem ersten Teil.
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