Fazit: Hearthstone: Das Flüstern der alten Götter - Hearthstone wird böse

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Fazit der Redaktion

Heinrich Lenhardt (@hlenhardt)
Ein Alter Gott kommt selten allein: Den C'Thun meines Gegners klone ich mit meinem Gesichtslosen Manipulator, der dann auch die angesammelten Buff-Boni zuvor gespielter Kultistenkarten abbekommt. Schupps, schon parkt ein +16/+16-Trum auf meiner Seite des Spielbretts - das Leben ist schön.

Wetten, dass im Mai nicht nur die Bäume ausschlagen, sondern auch unzählige C'Thun-Decks konstruiert werden? Clever, dass Blizzard diese legendäre neue Karte jedem Spieler spendiert, denn sie hat womöglich die interessanteste neue Mechanik der nächsten Erweiterung zu bieten. Und sie ist auch ein Lockmittel für Einsteiger, deren Kartenrückstands-Handicap gegenüber Veteranen durch das Ausmotten früherer Erweiterungen nicht unendlich groß wird.

Schade nur, dass in der ausprobierten Demoversion noch recht wenige neue Karten steckten. Bei aller Liebe zu C'Thun fehlt mir noch ein Gefühl dafür, in welchem Ausmaße die angekündigten 134 Neuzugänge für frische Strategien und Synergien sorgen werden - und die kann die mittlerweile recht erstarrte Meta gut gebrauchen. Aber mit der nächsten Erweiterung vor Augen ist man ja wieder motiviert, Quests zu erledigen und Gold für Kartenpäckchen zu sparen. Vor allem die mit den gruseligen Tentakeln drauf.

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