Hütet euch vor der Spielwelt!
Eine große Stärke von Hunt: Showdown ist die dynamische Spielwelt, in der es zahlreiche Interaktionsmöglichkeiten gibt. So löst eure Anwesenheit an vielen Stellen der Spielwelt charakteristische Reaktionen aus. Beispielsweise sitzen Gruppen von Krähen auf dem Boden - kommt ihr ihnen zu nahe oder seid zu laut, schreckt ihr sie auf und sie fliegen unter wütendem Krächzen davon. Und zwar immer in die entgegengesetzte Richtung. Befinden sich Spieler in der Nähe, wissen sie daraufhin ziemlich genau, wo ihr seid.
An anderen Stellen fördert das Laufen über Glasscherben ein lautes Knirschen zutage, ist das Klirren von der Decke hängender Ketten weithin vernehmbar oder verrät das Bellen zorniger Hunde im Käfig eure Anwesenheit. Bei letzteren baumelt übrigens eine brennende Öllampe über dem Zwinger. Ein Schuss aus einer schallgedämpften Waffe löst das Hundeproblem also auf herzzerreißende Weise. Und das führt uns zum nächsten Tipp in unserem Einsteiger-Guide zu Hunt: Showdown.
Vertraut euren Ohren!
Kopfhörer sind Pflicht für erfolgreiches Gameplay in Cryteks Monsterhatz. Mithilfe des Raumklangs könnt ihr Feinde anhand ihrer Schüsse oder Interaktionen mit der Spielwelt orten. Außerdem gibt jedes Monster charakteristische Geräusche von sich. Mit etwas Erfahrung erkennt ihr dann nicht nur den Aufenthaltsort, sondern auch die Art von Gegner am Soundeffekt.
So wisst ihr, welchen KI-Gegnern ihr lieber aus dem Weg geht (Fleischkopf), welche ihr aus der Distanz ausschaltet (Schwarmmutter) oder welche ihr mühelos im Nahkampf umboxt (Grunts).
Immer mit der Ruhe!
Die Spielgeschwindigkeit in Hunt: Showdown ist im Vergleich zu gewöhnlichen Shootern wie Call of Duty sehr gemächlich. Selbst im relativ langsamen Playerunknown's Battlegrounds bewegt man sich schneller voran.
Entsprechend solltet ihr euch nicht hetzen, indem ihr permanent rennt. Wie Crytek es bereits im ersten Gameplay-Video auf der E3 2017 sagte: »Rücksichtslose Jäger sind tote Jäger«.
Rennt ihr wie wild durch die Gegend, lauft ihr entweder starker KI in die Arme oder offenbart der halben Spielwelt eure Position und werdet von Spielern aus dem Latschen geschossen. Langsames Vorgehen brachte uns die größten Erfolge - wir blieben verdeckt, agierten unbemerkt und holten uns am Ende die Beute.
Habt ihr eigene Tipps für Hunt: Showdown, die ihr neuen Spielern mit auf den Weg geben würdet? Schreibt sie uns gerne in die Kommentare!
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