Seite 3: Intel Core i5 8600K - Im Vergleich zu i5 8400, i7 8700K & Ryzen 2000

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Core i5 8600K im Detail
Technische Daten

2

Spiele-Benchmarks
Performance-Rangliste Spiele
Preis-Leistungs-Verhältnis

3

Anwendungen
Performance-Rangliste Anwendungen

4

Streaming Benchmark
Overclocking
Leistungsaufnahme

5

Das CPU-Testsystem

6

Fazit

7

Wertung

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Anwendungen

Auch in unseren Anwendungs-Benchmarks gibt es kaum Überraschungen. Der Core i5 8600K ist dank höherer Taktraten etwas schneller als der Core i5 8400, das Fehlen der virtuellen Kernverdoppelung macht sich aber im Vergleich zu den Core-i7-CPUs und meist auch gegenüber AMDs Ryzen-Modellen klar bemerkbar.

Dadurch liegt der Ryzen 5 1600 aus AMDs erster Ryzen-Generation in vielen Fällen vor dem 8600K, obwohl er bei Last auf allen Kernen deutlich niedriger taktet (3,4 GHz statt 4,1 GHz). Das wirkt sich wiederum im recht taktabhängigen Winrar-Test positiv für den Core i5 8600K aus, der hier klar vor dem Ryzen 5 1600 landet.

Performance-Rangliste Anwendungen

Insgesamt ist der Core i5 8600K in den Anwendungs-Tests etwa sechs Prozent schneller als der Core i5 8400. Hier kann er seinen Taktvorteil von knapp acht Prozent also minimal besser als in den Spiele-Benchmarks in höhere Leistung umsetzen, letztlich nehmen sich die beiden Prozessoren aber auch in dieser Disziplin nicht viel.

AMDs Ryzen 5 2600X liegt dagegen vor dem 8600K, während er sich in Spielen noch hinter der Intel-CPU einordnen musste. Das Unterstützen der virtuellen Kernveroppelung, die dem Core i5 8600K fehlt, hat hier also größere positive Auswirkungen auf die Leistung der AMD-CPU als in den Spiele-Benchmarks.