Seit November 2017 können sich eifrige Knechte und aspirierende Feudalfürsten bereits in der rauen Wildnis von Life is Feudal: MMO herumtreiben - über die Open Beta lief das in einem eigenen Launcher. Ab dem 11. Januar wechselt das Spiel offiziell in Steams Early-Access-Phase. Laut Entwickler soll die Vollversion voraussichtlich 12 Monate später erscheinen.
Das Early-Access-Paket enthalte dabei einen kompletten Prototypen des spielerischen Grundgerüsts: Die wichtigsten Features seien bereits eingebaut, bis zum Release werden lediglich Bugs ausgemerzt und »weniger wichtige Spielmechaniken« wie Schiffskampf, neue Belagerungsgeräte und so weiter nachgereicht.
Damit bietet Life is Feudal: MMO eine mittelalterliche Sandbox auf einer 21 x 21 Kilometer großen Karte, in der dutzende Spieler um die Vorherrschaft kämpfen. Man beginnt mit kaum mehr als den Lumpen an der eigenen Haut, kann sich aber bis zum mächtigen Burgherren hocharbeiten - und seine Burg sogar selbst aus dem Boden stampfen.
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Vorgänger mit mäßigen Kritiken
Life is Feudal: MMO ist dabei bereits der dritte Ableger der Life-is-Feudal-Marke. Und bevor man angesichts der spannenden Prämisse blind zugreift, sollte man berücksichtigen, dass die beiden Quasi-Vorgänger bei Steam ziemlich durchwachsene Resonanz bekamen. Gerade Bugs und Patzer in der Spielmechanik plagten beide Titel.
Laut Entwickler Bitbox könne man nach Ablauf der Early-Access-Phase bei Life is Feudal: MMO mit einer Preiserhöhung rechnen, aber bis dahin ist es ja auch noch eine Weile. Zeit genug, sich vor dem Kauf anzuschauen, wohin die Reise geht.
Quelle: Steam
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