Seite 2: Mass Effect: Andromeda - Die 10 wichtigsten Fragen beantwortet

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3. Wer sind wir?

Wir schlüpfen in Mass Effect: Andromeda in die Rolle eines der Kinder von Alec Ryder, spielen also Scott oder Sarah Ryder. Das Geschlecht können wir wählen, die Vornamen serientypisch wieder anpassen. Aber erst, nachdem die Arche »Hyperion« auf einem lebensfeindlichen Planeten abgestürzt ist, der nie zur Besiedlung vorgesehen war.

So verlieren wir den Kontakt zu den anderen Archen und müssen plötzlich ums Überleben kämpfen. Zu allem Überfluss müssen wir auch noch selbst die Rolle des Pathfinders übernehmen - Alec Ryder wird also beim Absturz zu Beginn des Spiels wohl auf irgendeine Art außer Gefecht gesetzt.

Mass Effect: Andromeda - Andromeda Initiative: Orientierungsbriefing verrät Story-Details Video starten 2:04 Mass Effect: Andromeda - Andromeda Initiative: Orientierungsbriefing verrät Story-Details

Interessant ist, dass wir so nicht für die Rolle ausgebildet wurden und damit nicht wie Commander Shepard selbst vorher einen hohen militärischen Rang innehatten. Gut möglich also, dass wir uns den Respekt unserer Crew erst einmal erarbeiten müssen. Wir können außerdem nicht nur unseren Hauptcharakter, sondern auch den Rest unserer Familie optisch anpassen - wenn auch weniger detailliert.

Ob wir gleich der Held einer neuen Trilogie werden, ist noch unklar - laut Bioware soll sich das neue Spiel komplett und abgeschlossen anfühlen, zugleich aber Lust auf weitere Geschichten machen. Es wird auch wieder unterschiedliche Enden geben, aber in anderer Form als in der »alten« Trilogie. Außerdem wird es möglich sein, im New Game Plus das Geschlecht zu wechseln.

4. Welche Rassen aus den alten Teilen sind mit dabei?

Bereits zu sehen waren bislang Kroganer, Salarianer und Asari - Turianer wurden mittlerweile aber auch offiziell für ME: Andromeda bestätigt. Damit sind fast alle wichtigen Rassen aus der ersten Trilogie wieder vertreten. Nur Quarianer und Geth sind noch nicht gezeigt worden. Außerdem können wir uns wohl auf neue Spezies freuen: Offenbar wird es zu unseren Aufgaben gehören, auch neue Aliens zu katalogisieren, die wir auf den fremden Planeten entdecken. Dabei handelt es sich aber wohl eher um niedere Lebensformen. Spannender wird, welche neuen, intelligenten Alienrassen auftreten könnten.

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5. Was übernimmt Andromeda sonst aus den Vorgängern?

Natürlich soll Andromeda in erster Linie ein Mass Effect werden, als besondere Inspirationsquellen nennt Bioware aber den Mako aus Mass Effect 1, die Begleiter-Loyalitätsmissionen aus Mass Effect 2 und den Multiplayer aus Mass Effect 3. Der Mako findet sich auch tatsächlich im Spiel wieder: Zum Erkunden der Planeten erhalten wir ein Landfahrzeug namens »Nomad«, wendiger und mit deutlich besserer Steuerung. Geschwindigkeit und Aussehen können angepasst werden, Waffen gibt es allerdings nicht.

Die gute, alte Normandy wird derweil durch ein neues Schiff namens »Tempest« ersetzt, mit dem wir von der abgestürzten Arche aus zu anderen Welten reisen. In der Tempest können wir wieder herumlaufen, diesmal sogar ganz ohne Ladebildschirme . Auf der Galaxiekarte lassen sich hier bequem Planeten auswählen und bereisen.

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Die Loyalitätsmissionen waren spezielle Aufträge für unsere Begleiter, die ihr Vertrauen in uns stärkten. Im zweiten Teil beeinflussten die auch den Ausgang des Spiels, denn je loyaler unsere Teammitglieder damals waren, desto positiver verlief die finale Mission. In Andromeda soll es aber möglich sein, die Missionen auch ernst nach der Hauptstory abzuschließen, ohne dass es Auswirkungen auf das Ende hat. Dennoch klasse, dass Bioware diese Mechanik zurückbringt!

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