Mass Effect: Andromeda - »Es schadet nicht, die Spielstände aufzuheben«

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Mit den ersten drei Mass-Effect-Ablegern hat BioWare eine Science-Fiction-Trilogie erschaffen. Mit Mass Effect: Andromeda startet nun eine neue Geschichte - dieses Mal ist sie jedoch nicht von vornherein auf drei Teile ausgelegt. Das haben die Entwickler bereits mehrfach bestätigt.

Dennoch schadet es wohl nicht, wenn Spieler nach Mass Effect: Andromeda ihre Spielstände aufheben. Möglicherweise sind sie für den nächsten Serien-Ableger zu gebrauchen, auch wenn er nicht direkt an den vierten Teil anknüpfen wird.

Andromeda-Elemente kommen auch im Nachfolger vor

Das jedenfalls äußerte nun der Creative-Director Mac Walters gegenüber dem Game Informer. Derzeit beschäftige man sich zwar nur mit dem kommenden Mass Effect: Andromeda, so der BioWare-Mitarbeiter. Elemente daraus würden aber sicher auch im nächsten Teil auftauchen:

"Ich denke nicht, dass es schadet, sie zu behalten. Aber um ehrlich zu sein, fokussieren wir uns gerade auf dieses Spiel. Und wie ich schon zuvor sagte, sehen wir Andromeda als eine Art Serie an. Wir wissen zwar, dass wir keine Trilogie daraus machen wollen - und zwar in dem Sinne, dass wir keine dreiteilige Story für drei Spiele planen. Aber Elemente wie die Pathfinder und die Ryders selbst werden natürlich im nächsten Spiel wieder auftauchen. "

Mass Effect: Andromeda erscheint im ersten Quartal 2017 unter anderem für den PC. Warum es noch keinen festen Release-Termin gibt, hat BioWare erst vor Kurzem erklärt.

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