Ich habe in den letzten Jahren einen Haufen Aufbauspiele für die GameStar getestet. Da von den großen Herstellern in diesem Genre kaum noch etwas kommt, waren es in erster Linie Indie-Titel, die zum Großteil alle noch im Early Access stecken und einfach nicht fertig werden wollen.
Nach einem Jahr im Early Access habe ich mir zum Beispiel kürzlich erst wieder Farthest Frontier angeschaut, mit das Beste, was die Welt des Aufbaus aktuell zu bieten hat. Doch beim erneuten Spielen fiel mir so richtig deutlich auf, wie ähnlich sich die ganzen Titel in letzter Zeit sind.
Warenketten als Selbstzweck
Diese Ähnlichkeit kommt von einer enormen Ideenlosigkeit, die um sich gegriffen hat. Alle diese Projekte denken beim Thema »Aufbau« nur noch an Warenketten. Hauptsache es gibt Waren und Produktionsgebäude, dann wird alles gut! Das scheint das Motto zu sein.
Dazu noch ein paar Häuser, ein Markt, vielleicht eine Kirche und ein paar Dekorationsobjekte … das muss reichen! Und na klar, das ist auch die Basis, keine Frage. Spiele wie Foundation oder Farthest Frontier machen daraus schon einen schönen Endlosbaukasten – zumindest für die reinen Schönbauer unter uns.
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