Fazit: Monster Hunter: World - Zweikampf mit Godzilla

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Fazit der Redaktion

Michael Herold
@michiherold

Wie vermutlich viele andere PC-Spieler habe ich noch nie zuvor ein Monster Hunter gespielt und wusste deshalb nicht genau, was mich in Monster Hunter: World erwarten würde. Nachdem ich es nun selbst anspielen konnte, bin ich aber mehr als angefixt.

Die Kämpfe gegen die gigantischen Monster sind spektakulär inszeniert und spielen sich dank zufälligen Events jedes Mal ein wenig anders. Die Spielwelt ist riesig und steckt voller japanischer Kuriositäten von kochenden Katzen bis hin zu laufenden Berg-Monstern.

Zwar kann ich zu vielen Aspekten des Spiels nach dem kurzen Anspielen noch nichts sagen, etwa zur Langzeitmotivation, der Story oder dem Fortschritts-System, bei dem ich allein durch bessere Waffen und Ausrüstung stärker werde. Aber wenn ich gemeinsam mit meinen Kollegen nach einem 15-minütigen Kampf auf Leben und Tod ein gigantisches Ungeheuer zur Strecke bringe, dann macht mir das schon jetzt große Lust, auf eine Jagd nach der anderen zu gehen. Und das Beste ist: Es gibt immer ein noch größeres Monster.

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