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Mortal Royale - Ankündigungs-Trailer zum Fantasy-Battle-Royale für 1.000 Spieler
Riesige Spielerzahlen, ungewöhnliches Setting: Mortal Royale will das Battle-Royale-Genre um neue Ansätze erweitern. Mit bis zu 1.000 Spielern pro Match braucht der Titel des schwedischen Entwicklers Star Vault AB (Mortal Online) schon eine ordentliche Spielerbasis, um überhaupt eine einzige voll besetzte Runde zu bewerkstelligen. Dafür soll ein Free2Play-Modell sorgen, der Start der Early-Access-Phase auf Steam ist für 2019 angesetzt.
Im Vorfeld des Early Access findet eine Closed Alpha von Mortal Royale statt, für die sich Interessierte auf der offziellen Website des Spiels anmelden können.
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So funktioniert Mortal Royale
Anders als beispielsweise Playerunknown's Battlegrounds findet Mortal Royale nicht in der Moderne statt, sondern in einer 64 Quadratkilometer großen mittelalterlichen Fantasy-Welt. Dort wütet ein tödlicher Sturm, der sich immer enger um die 1.000 Spieler zusammenzieht. Also macht man das einzige, was in einer solchen Situation Sinn ergibt: Waffen und Ausrüstung suchen, Reittiere zähmen und reiten und sich gegenseitig auf die Mütze geben, bis nur noch einer aufrecht stehen kann.
Neben »hunderten« Nah- und Fernkampfwaffen wie Schwertern und Bögen stehen dabei auch »mehr als 60« Zaubersprüche zur Wahl und außerdem eine Vielzahl an Rüstungs-Bauteilen, die man wiederum auf vielfältige Weise miteinander kombinieren kann. Die Gefechte finden nicht nur zu Fuß, sondern auch vom Rücken des treuen Reittiers ausgefochten statt.
Mit 64 Quadratkilometern hat die Map von Mortal Royale die gleiche Größe, wie die erste PUBG-Map Erangel. Bei einer potenziell zehnfachen Spielerzahl herrscht dort also ein ziemliches Getümmel und besonders die erste Spielphase dürfte von regem Gemetzel geprägt sein.
Ein großes Fragezeichen entsteht in unseren Köpfen im Hinblick auf die technische Umsetzung von Mortal Royale. Wir erleben bei anderen Battle Royales, dass bereits hundert gleichzeitige Spieler pro Server zu Performanceproblemen führen können. Passend dazu erklärt Entwickler Star Vault auf Steam, das Spiel deshalb zu einem möglichst frühen Zeitpunkt spielbar zu machen. Auf diesem Wege will man den technischen Herausforderungen schon an der Wurzel Herr werden.
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