Fazit: Mutant Year Zero: Road to Eden im Test - Phantastische Tierwesen und wie sie mutiert sind

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Fazit der Redaktion

Manuel Fritsch
@manuspielt

Ich habe zwei Schwächen: Rundenstrategie und postapokalyptische Settings. Mutant Year Zero: Road to Eden trifft damit bei mir folglich voll ins Schwarze. Zu meiner Freude spielt sich das »XCOM mit Tierwesen« auch ähnlich gut wie das große Vorbild und hat eine interessante Hintergrundgeschichte. Ich helfe Dux und dem Wildschwein Bormin sehr gerne dabei, das Geheimnis ihrer Existenz und die vergangenen Ereignisse in ihrer mysteriösen Welt Stück für Stück zu erkunden. Die gelungene Mischung aus Erkundung und Anschleichen in Echtzeit und fordernde, wirklich knackige Strategiekämpfe geht voll auf, sie hat mich stark motiviert und bis zum tollen Finale nicht mehr losgelassen. Zusammen mit den witzigen Beschreibungstexten voller popkultureller Bezüge, den stimmungsvollen Szenarien und der tollen englischen Synchronsprecher ist Mutant Year Zero ein absolut beeindruckender Debuttitel des neuen Studios aus Schweden geworden. Bitte gebt mir mehr Abenteuer mit Dux und Bormin in dieser tollen Welt!

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