Wertung: Necromunda: Hired Gun im Test - Der Warhammer-Shooter ist besser als sein Ruf

Wertung für PC
70

»Rasante AA-Shooter-Action mit beeindruckender Levelarchitektur und tollem Setting, bei der Story und Inszenierung nicht mithalten können.«

GameStar
Abwertung-2

07.06.2021

Vereinzelte Abstürze und etliche Glitches und Bugs sorgen dafür, dass wir immer wieder unsanft aus dem Flow herausgerissen werden. Das faire Checkpoint-System verhindert aber, dass wir dabei zu viel Fortschritt verlieren, daher ziehen wir nur 2 Punkte ab.

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Präsentation
  • gute Licht- und Schatteneffekte
  • komplette Sprachausgabe in Deutsch und Englisch
  • treibender Heavy-Metal-Soundtrack
  • hölzerne Animationen, wenig Gegnertypen
  • etliche Bugs und Ragdoll-Probleme

Spieldesign
  • großartige, sehr vertikale Levelarchitektur
  • extrem hohes Tempo und guter Flow
  • motivierendes Bionics-Skillsystem (auch für den Hund!)
  • teilweise aus dem Nichts erscheinende Gegner
  • extrem fummeliges Loot- und Ausrüstsystem

Balance
  • vier Schwierigkeitsgrade, jederzeit wechselbar
  • faires Checkpoint- und Heilungssystem
  • übermächtige Nahkampfkills
  • unfaires »Endlos-Spawning« in bestimmten Situationen
  • oft dumm agierende Gegner

Story/Atmosphäre
  • glaubhaftes, virtuelles Necromunda
  • sehr düstere und unmenschliche Industriewelt
  • wenige, aber gut eingesetzte Skriptmomente
  • langweilige und undurchsichtige Hauptgeschichte
  • Hub-Welt sehr statisch

Umfang
  • 13 Kapitel mit jeweils neuen Umgebungen
  • Kampagne mit rund 15 Stunden Spielzeit
  • Wiederspielwert durch zufällig generierte Nebenmissionen
  • kein Koop- oder Multiplayer-Modus
  • 15 Hauptcharaktere ohne spielerische Unterschiede

So testen wir

Wertungssystem erklärt

3 von 3


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