Neverwinter - Erste Schritte im Free2Play-MMO (Teil 7) - Die Zauberpest

Im MMO Neverwinter verschlägt es uns in die aus Klassikern wie Baldur's Gate bekannte und beliebte D&D-Spielwelt. Im siebentenTeil dieser Einführungs-Serie begleiten wir unseren Waldläufer auf seinem Weg zu Rhazzads Pestturm.

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Willkommen zurück an der Schwertküste und dem Juwel des Nordens - Neverwinter. Wir begleiten unseren Waldläufer auf seinen Weg zu Rhazzads Pestturm.

Herkunft der Zauberpest

Die Zauberpest strömt aus Rissen in der Erde. Die Zauberpest strömt aus Rissen in der Erde.

Jahre nach der tödlichen Plage des "Heulenden Todes" gab es massive Veränderungen im Gefüge der Magie: Die Zauberpest. Während dieser Veränderungen erschütterten mächtige Erdbeben das Land und öffneten einen tiefen Abgrund beim Friedhof der Stadt Neverwinter, wo noch heute die blauen Flammen der Zauberpest lodern. Überall schweben Erdsplitter, ein weiteres Zeugnis der Katastrophe.

Viele Gelehrten glauben, dass der Tod von Mystra, der Göttin der Magie, bei dem die beiden Götter Cyric und Shar ihre Hände im Spiel hatten, die Zauberpest auslöste. Sehr lange Zeit war das Gewebe, das die Magie enthielt und das bestimmte, wie die Magie funktionierte, an Mystra gebunden. Durch ihren Tod riss es auseinander und sämtliche Magie explodierte. Die Folgen sind bis heute als Zauberpest bekannt. Wen die Explosion traf oder wer mit den blauen Flammen in Kontakt kam, wurde verseucht.

Allerdings wird die Theorie von anderen Gelehrten angezweifelt, da Mystra bereits zuvor getötet und wiedergeboren wurde und das Gewebe schon damals ihrem Tod standhielt. Wodurch die Zauberpest letztlich nun wirklich entstand, wissen vielleicht nicht einmal die Götter selbst.

Wir müssen uns gegen den verseuchten Linkletter verteidigen. Wir müssen uns gegen den verseuchten Linkletter verteidigen.

Nichtsdestotrotz war die Magie nach diesen Ereignissen nicht mehr wie zuvor. Viele Zauber sind seither schwieriger durchzuführen und können nur noch mittels komplizierter Rituale angewendet werden, während andere Zauber so einfach wurden, dass jeder dahergelaufene Novize sie beherrschen lernte.

Gesetz des Beschützers

Als Lord Neverember nach Neverwinter kam, trieben sich viele pestvernarbte Opfer und verseuchte Monster in und außerhalb der Stadt herum. Solange das Volk die Zauberpest fürchtete, würde die Stadt nicht wieder erblühen. Daher griff Neverember zu drastischen Maßnahmen und verbannte alle Infizierten aus der Stadt. Wer sich widersetzte, wurde mit dem Tod bestraft. Dieses "Gesetz des Beschützers" war nie sonderlich beliebt und wird von Rebellen oft als Hauptbeweggrund für ihre Handlungen wider die Krone genannt.

Das böse Spitzohr will ein Gott werden. Das böse Spitzohr will ein Gott werden.

Um weitere Unruhen aufgrund des Gesetzes zu umgehen, begann Lord Neverember sechs Jahre nach dem Erlass, die Forschung nach Heilmitteln und die Behandlung der verseuchten Überlebenden im Sanatorium von Helm's Hold zu finanzieren. Zudem soll es versteckte Orte innerhalb Neverwinters geben, wo verzweifelte Pestopfer Zuflucht erhalten und sogar auf Heilung hoffen dürfen.

Turbulente Zeiten

Feldwebel Knox hat uns beim letzten Mal gebeten, den Ereignissen rund um die Familie Linkletter auf den Grund zu gehen. Mittlerweile ist klar, dass der Magier Rhazzad nicht die helfende Hand war, die er zu sein schien. Er verursachte sogar einen erneuten Ausbruch der Zauberpest - mitten in Neverwinter. Auf den Spuren der Zerstörung durch die Zauberpest und durch verseuchte Feinde kämpfen wir uns nun zum Pestturm vor und legen dem bösartigen Elf das Handwerk.

Das böse Spitzohr will ein Gott werden. Das böse Spitzohr will ein Gott werden.

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