Aufbau mit Fallout-Stimmung: New Cycle verrät neue Details zum Early Access im Januar

Die Entwickler von New Cycle erklären in einem neuen Blogpost, wie Handel und Erkundung in dem Survival-Aufbauspiel funktionieren sollen.

In New Cycle erwartet euch ein harscher Überlebenskampf. In New Cycle erwartet euch ein harscher Überlebenskampf.

Mit Survival-Aufbauspielen ist schon seit einiger Zeit ein neues Genre auf dem Vormarsch. Nach Titeln wie Surviving the Aftermath und Floodland erkundet bald auch New Cycle dabei ein postapokalyptisches Setting. Bevor das Erstlingswerk des Studios Core Engage am 18. Januar 2024 in den Early Access geht, erklären die Entwickler die verschiedenen Elemente des Spiels in einer Reihe von Blogeinträgen.

Worum geht es in New Cycle?

Das dystopische Aufbauspiel New Cycle verrät im Trailer den baldigen Release Video starten 7:22 Das dystopische Aufbauspiel New Cycle verrät im Trailer den baldigen Release

Einen ersten Eindruck vom Spiel verschafft euch der obige Gameplay-Trailer. In New Cycle hat eine Sonneneruption für den Untergang unserer Zivilisation gesorgt, und hinterließ eine zerstörte Welt, in der die Menschen in kleinen Gruppen um ihr Überleben kämpfen. Ihr müsst eine Stadt aufbauen, euch gut um ihre Bewohner kümmern und zerstörerische Umweltkatastrophen überleben.

Der Handel ist unumgänglich

Im ersten Devlog zum Early Access geht es vor allem darum, wie ihr mit anderen Gruppen von Überlebenden interagiert. So besuchen euch immer wieder Händler aus anderen Siedlungen, die ebenso um ihr Überleben kämpfen. Diese schlagen euch dann verschiedene Tauschhandel vor, eine Währung gibt es nicht.

Was die Händler anbieten und verlangen, hängt von der Geschichte ihrer jeweiligen Siedlung ab. Manche von ihnen haben etwa einen Überschuss an wertvollen Metallen, es mangelt ihnen dafür aber an Nahrung.

Fahrende Händler bieten euch verschiedene Ressourcen im Tausch gegen andere Güter an. Fahrende Händler bieten euch verschiedene Ressourcen im Tausch gegen andere Güter an.

Während des Early Access sollen dann noch weitere Features ergänzt werden. So wird es etwa bestimmte Luxusgüter geben, die ihr nicht selbst herstellen könnt und stattdessen eintauschen müsst. Hier wird es auch möglich sein, dauerhafte Handelsabkommen zu schließen, die euch einen zuverlässigen Strom der benötigten Waren sichern.

Risiken und Chancen der Erkundung

Der Handel ist aber nicht die einzige Weise, auf die ihr mit der Außenwelt interagiert. Ihr könnt wohl auch Erkundungstrupps losschicken und die Regionen um euch herum erforschen. Das geschieht wohl über eine Art Karten-Ansicht. Dabei könnt ihr auch Ressourcen entdecken, auf Gefahren treffen und kleine Geschichten erleben.

Auf der Weltkarte können wir verschiedene Regionen und interessante Orte erkunden. Auf der Weltkarte können wir verschiedene Regionen und interessante Orte erkunden.

Außerdem wird es möglich sein, kleine Außenposten zu errichten, die zu eurer Ressourcenproduktion beitragen. Diese Stützpunkte lassen sich durch Eisenbahnstrecken mit eurer Stadt verbinden. Später sollen wir beim Erkunden auch auf andere Fraktionen treffen, und diplomatische Verhältnisse zu ihnen aufbauen.

Einen weiteren Devblog wollen die Entwickler in der nächsten Woche veröffentlichen. Es soll dann um den Ressourcen-Transport sowie Katastrophen gehen.

Was haltet ihr bisher von New Cycle? Glaubt ihr, dass der Titel Potenzial hat und freut ihr euch schon auf den Early Access? Oder gefallen euch andere Genrevertreter deutlich besser? Und habt ihr das Survival-Aufbauspiel schon längere Zeit verfolgt, oder hört ihr heute das erste Mal von diesem Titel? Schreibt uns eure Meinung doch gerne in den Kommentaren!

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