Kein anderes für 2021 angekündigte MMO spaltet eure Meinungen so sehr wie New World. Einerseits steht es auf Platz 2 eurer am meisten erwarteten MMOs des Jahres, wie unsere Umfrage gezeigt hat. Andererseits gibt es bei keinem anderen Spiel dieser Liste so viel Klärungsbedarf und Diskussionen.
Deshalb haben wir eure Fragen zu New World gesammelt und mit Game Director Scot Lane gesprochen, um herauszufinden, wohin die Reise denn nun geht. Und die Antworten zeigen: New World scheint nach seinen zahlreichen Kurswechseln noch immer in der Selbstfindungsphase zu sein.
In unserem Fazit klären wir, was die Antworten auf unsere und eure brennenden Fragen für den Release am 31. August bedeuten, warum Amazon so nicht weitermachen kann - und warum New Worlds wahre Stärken derzeit noch viel zu unsichtbar bleiben.
Die Autorin
Redakteurin Géraldine Hohmann begleitet New World bereits seit einem Jahr. Sie hat Ende 2020 an der Alpha-Preview teilgenommen und mehrere Interviews mit Amazon geführt, um über die Visionen des MMOs zu sprechen. Und obwohl sie eigentlich zur Fraktion der Rollenspieler und Story-Fans gehört, wünscht sie sich mittlerweile, dass New World seinen Fokus auf etwas ganz anderes legen würde.
Inhaltsverzeichnis
- Größte Veränderungen
- Quests und Story
- Dungeons, Raids und Siedlungen
- Kämpfe, Crafting und Loot
- Zukunftspläne
- Fazit
Die größten Veränderungen von New World
Nachdem ihr euren Kurs drastisch von PvP und Survival in Richtung eines klassischen PvE-MMORPGs geändert habt - was waren die größten Verbesserungen, die ihr im PvE-Gameplay gemacht habt?
Scot Lane: »Wir haben so viele wichtige Änderungen vorgenommen. Wenn ich eine wählen müsste, wäre es die Verbesserung unseres Quest-Systems. Seit der Preview haben wir uns das Feedback zu Herzen genommen und mehr Quest-Typen hinzugefügt. Das war unser Hauptfokus und kommt derzeit alles gut zusammen.«
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