Mit Version 1.7 taucht No Man's Sky in die Tiefsee ab. Der Content-Patch erweitert die Unterwasserregionen des Weltraum-Abenteuers ganz gehörig. So stoßt ihr auf neue Landschaftstypen, Gegner, Ruinen und Missionen. Kurzum: Die kompletten Ozeane der prozedural generierten Planeten bieten nun deutlich mehr - optisch wie spielerisch.
Um euch die teils lebensfeindlichen Unterwassergebiete zu erschließen, stehen euch natürlich auch neue Möglichkeiten zur Verfügung. So gibt's zahlreiche neue Baumodule, mit denen ihr eure Tiefsee-Basis detaillierter einrichten könnt. Mit dem Tauchhelm kleidet man den eigenen Raumfahrer passend dazu ein.
U-Boot statt Raumschiff
Unser Highlight ist aber die Nautilon, ein Unterwasser-Fahrzeug, das beim Abbau von Rohstoffen und im Kampf gleichermaßen nützlich zum Einsatz kommt. Wer hingegen ganz ohne Vehikel in der Tiefsee paddelt, kann das dank überarbeiteter Unterwassersteuerung - so die Entwickler - nun deutlich geschmeidiger tun.
Mit den erwähnten Neuerungen kratzen wir nur an der Oberfläche: Patch 1.7 beschert No Man's Sky ziemlich viele Überarbeitungen. Alle Details findet ihr auf Seite 2 in den ausführlichen Patch Notes. Oder ihr schaut euch den neuen Trailer an:
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No Man's Sky: The Abyss - Patch 1.7 pfeift auf Weltraum und geht ins Meer
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