Ori and the Will of the Wisps ist ein richtig gutes Spiel geworden, wie Heiko Klinge und Tobias Veltin beide in unserem Test feststellten. Und das wirkt sich, zusammen mit einem Sale, sehr positiv auf die Spielerzahlen des Vorgängers Ori and the Blind Forest aus.
Den spielen laut Steamcharts derzeit so viele Spieler wie nie zuvor. Und die Zahlen sind nicht nur etwas besser als in der Vergangenheit, sondern gleich doppelt so groß wie der alte Höchstwert.
Während die maximale Anzahl gleichzeitiger Nutzer zum Release im Mai 2015 bei 5.209 Spielern lag, waren es in den letzten 30 Tagen ganze 9,825, Tendenz steigend.
Was macht Ori so gut?
Darum dreht sich das Spiel: Ori and the Blind Forest ist ein 2D-Sidescroller, der sich vor allem durch seine künstlerische Grafik und die sehr emotionale Geschichte auszeichnet. Ihr übernehmt die Rolle von Ori, einem Seelenwächter, der das Geheimnis eines sterbenden Waldes lösen muss. Vom Gameplay her ist es ein klassischer Platformer mit Puzzle-Einlagen.
Als Mirco Kämpfer in unserem Test von 2015 88 Punkte vergab, war er hin und weg von dem anspruchsvollen Metroidvania: Die Grafik, das Balancing, der Erkundungsdrang. Alles passt zusammen. Nach Kritikpunkten musste er quasi wühlen, fand mit den langen Laufwegen und einer fehlenden Teleportfunktion aber zumindest einen.
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Ori and The Blind Forest - Test-Video zum emotionalen Plattformer-Hit
Mit seiner Meinung steht er nicht allein da. Auf Steam ist Ori and the Blind Forest einer der wenigen Titel, die mehr als 90 Prozent positiver Reviews bekommen haben. Um genau zu sein: Zum aktuellen Zeitpunkt liegt es bei ganzen 96 Prozent und wird damit als »Äußerst positiv« eingestuft.
Da ist es kein Wunder, dass derzeit viele Spieler zuschlagen, wenn sie für 5 Euro die Definitive Edition bekommen können und dazu noch eine Kopie des Hauptprogramms zum Verschenken erhalten.
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