Eigentlich war mit Patch 1.19 ein Update für Red Dead Redemption 2 und seinen Online-Modus geplant, das sich einige hartnäckige Probleme zur Brust nehmen wollte.
Konkret ging es dabei um zu lange Ladezeiten beim Wechsel des Servers oder vom Offline- zum Online-Modus sowie um merkwürdige und falsche Warnungen beim Aufstellen von Zelten. Auch Textur- und Lade-Probleme in Bezug auf die Pferde sollten behoben werden.
Allerdings scheint dieser Patch relativ wenig bewirkt zu haben, immerhin beschweren sich Spieler nach wie vor über das Auftreten dieser Probleme.
Verwirrend sind außerdem die fehlenden Patch-Notes des Updates, man kann die vermeintlichen Änderungen also nicht einmal nachlesen. Zudem scheint der Patch sogar weitere Probleme ins Spiel gebracht zu haben.
Schnapsbrenner haben's schwer
Besonders hart trifft es wohl die Spieler, die sich nach dem Moonshiners-Update dazu entschlossen haben, ein Leben als Schnapsbrenner in den Grenzgebieten zu führen.
Scheinbar kann es vorkommen, dass eure gesamte Brennerei mitsamt Inhalt verschwindet und ihr keinen Zugriff mehr darauf habt.
Doch auch, wenn eure Hütte dort steht, wo sie sollte, kann es passieren, dass ihr zu wenig oder überhaupt kein Geld für den Verkauf erhaltet.
Mehrmaliges Wechseln der Lobby soll den betroffenen Spielern in beiden Fällen helfen, ihr solltet die Hütte also keineswegs neu kaufen, auch wenn das Spiel euch diese Option gibt.
Weitere Probleme umfassen zum Beispiel den Loot der Sammler-Rolle. Pfeilspitzen oder Alkoholflaschen scheinen nicht zu spawnen, was die Jagd danach unnötig erschwert. Auch die verschwindenden Tiere, die mit diesem Update eigentlich behoben werden sollten, sind nach wie vor ein Problem.
Manche Spieler kommen sogar gar nicht erst ins Spiel, laut der Community sollte hier aber das Löschen der Social-Club-Dateien helfen. Bleibt zu hoffen, dass Rockstar möglichst schnell einen weiteren Patch nachschiebt, der die alten und neuen Probleme behebt.
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