Die Geschichte von A Plague Tale: Innocence wirkte eigentlich schon zu Ende erzählt, mit dem zweiten Teil wird die Story aber nun fortgesetzt. Die internationalen Meinungen scheinen sich größtenteils einig zu sein, dass Requiem ebenfalls überzeugen kann. Wir fassen für euch die Wertungen anderer Publikationen zusammen.
Falls ihr unsere Meinung zu A Plague Tale: Requiem lesen wollt, dann schaut doch bei unserem Test vorbei:
Die Wertungen in der Übersicht
Alles in allem schneidet das Sequel gar nicht mal schlecht ab. Durchschnittlich 81 Punkte erhält Requiem auf metacritic, der Vorgänger erhielt ebenfalls exakt 81 Punkte.
Publikation | Wertung |
GameSpace | 95 |
Gamerant | 4,5 von 5 |
PC Gamer | 85 |
PCGamesN | 80 |
IGN | 80 |
VG247 | 4 von 5 |
Gamespot | 70 |
Video Games Chronicle | 2 von 5 |
Das sagen die internationalen Tests
IGN fällt besonders auf, dass die Stärken des Vorgängers schlicht noch häufiger vorkommen. Trotzdem konnte es den Autoren überzeugen:
Wie ein zuckerverrücktes Kind, das sich bis zum Boden einer Halloween-Tüte voller Leckereien vorarbeitet, ist A Plague Tale: Requiem zuversichtlich, dass die Dinge, die das erste Spiel großartig gemacht haben, in lächerlichen Mengen noch köstlicher sein werden. Du mochtest riesige Rattenschwärme? Nun, wie wäre es, wenn wir die Zahl um 1.000 erhöhen! Sie haben eine grausame und erschütternde Reise genossen, die die Grenzen Ihrer emotionalen Belastbarkeit auf die Probe gestellt hat? Toll, lass uns dein persönliches Leiden um 200 % steigern. [...]
Mit verbesserter Stealth-Action-Mechanik, einer fantastischen (und zutiefst deprimierenden) Geschichte und einer Grafik, die mich zum Staunen gebracht hat, ist A Plague Tale: Requiem ein beeindruckendes Aufleuchten, das die immensen Schrecken, denen es mich ausgesetzt hat, locker wert ist.
Wie kam die GameStar-Wertung zustande?
In der Wertungsdiskussion gehen Natalie, Fabiano und Peter den Wertungskasten durch und besprechen, in welchen Punkten A Plague Tale 2 besser ist als der Vorgänger Innocence - und wo nicht:
Für VGC-Redakteur Jordan Middler ist dagegen für jeden Pluspunkt auch eine negative Seite zu vermerken:
Die Stealth-Action ist fesselnd, aber wird durch unbeholfene Kämpfe gestört. Das Spiel ist visuell beeindruckend, aber es läuft schlecht. Und die Geschichte ist fesselnd, wird aber zu oft durch unnötige, frustrierende Action unterbrochen.
Gamerant ist dagegen besonders von der Story schwer begeistert:
Die Geschichte hat ein rasantes Tempo mit schockierenden Plot-Twists und einen konstanten Vorwärtsdrang, der alles zu einem starken Abschluss bringt, der Spielern noch lange nach dem Abspann in Erinnerung bleiben wird.
Falls ihr euch nun in das Abenteuer von Amicia und Hugo stürzen wollt, lest doch vorher unsere 5 Tipps durch, mit denen das Schleichspiel noch mehr Spaß macht.
Was haltet ihr bisher von A Plague Tale: Requiem? Kommt das Sequel an den Vorgänger heran oder übertrifft er ihn sogar? Oder war die Fortsetzung eurer Meinung nach nicht nötig? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!
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