Playerunknown's Battlegrounds - Neue Spielmodi geplant, Änderungen an Starter-Insel

Der Lead-Designer hinter Playerunknown's Battlegrounds hat in einem Interview ein paar Details zu den kommenden Änderungen und Neuerungen verraten. Unter anderem sind wohl neue Spielmodi für den Battle-Royale-Shooter geplant.

Playerunknown's Battlegrounds bekommt wohl irgendwann neben neuen Maps auch neue Spielmodi. Details sind aber noch nicht bekannt. Playerunknown's Battlegrounds bekommt wohl irgendwann neben neuen Maps auch neue Spielmodi. Details sind aber noch nicht bekannt.

Der auch als Playerunknown bekannte Game-Designer Brendan Greene hat offenbar große Pläne mit seinem Battle-Royale-Shooter Playerunknown's Battlegrounds. Erst vor einigen Tagen ließ er etwa durchblicken, bereits ein grobes Konzept für eine Art Story-Kampagnen-Modus in der Schublade zu haben - auch wenn die Umsetzung wohl noch eine Weile warten muss.

Etwas weiter gereift scheint da schon eine weitere Idee für neue Inhalte zu sein: Wie Greene im Interview mit der englischsprachigen Webseite GameSpot geäußert hat, sind einige neue Spielmodi für den Shooter geplant. Weiter ins Detail ging der Game-Designer diesbezüglich aber nicht.

50-gegen-50-Modus?

Vorstellbar sind aber mindestens neue Teamgrößen. Derzeit können Spieler wahlweise alleine, mit einem Partner oder im Vierer-Team in den Kampf ziehen. Custom-Games haben aber bereits gezeigt, dass auch Achter-Teams, asymmetrische Varianten (wenige Spieler gegen viele nur mit Nahkampfwaffen bewaffnete Zombies) oder 50-gegen-50 spaßige Angelegenheiten sind. Offen bleibt dabei, ob sich die kommenden Modi vom grundlegenden Battle-Royale-Modus entfernen werden.

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Auch bezüglich des Custom-Modus hatte Greene übrigens eine Ankündigung im Gepäck: Einige der populärsten daraus hervorgegangenen Spielvarianten sollen demnächst als Standard-Custom-Game-Modi im Spiel auswählbar sein. Gut möglich also, dass es demnächst einige Sniper-Only-Server oder Zombie-Survival-Runden der entsprechend autorisierten Communities geben wird.

Starter-Insel bekommt Safe-Room

Änderungen sind darüber hinaus auch an der Starter-Insel geplant. Laut Greene kommt es dort immer wieder zu verbalen Übergriffen und Ausfällen, weshalb viele Spieler die Sprach-Kommunikation in Playerunknown's Battlegrounds grundsätzlich blockieren - was der Zusammenarbeit zwischen Fremden im späteren Spielverlauf schadet.

Die Entwickler wollen dem nun dadurch entgegen wirken, dass sie eine Art Safe-Room etablieren, in dem es komplett ruhig ist. Nur, wer sich außerhalb dieses Spawn-Raumes wagt, bekommt wieder die chaotische und teilweise unfreundliche Spawn-Island-Atmosphäre zu spüren.

Wann mit den neuen Inhalten und Änderungen zu rechnen ist, verriet Greene jedoch nicht. Dafür bestätigte er noch einmal den Plan des Teams, jeden Monat eine neue Waffe in das Spiel zu implementieren. Darüber hinaus arbeitet Bluehole Studio derzeit auch an zwei neuen Maps. Auch diesbezüglich gibt es aber noch keine Neuigkeiten.

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