Torment: Tides of Numenera ist kein x-beliebiges Rollenspiel. Es ist der geistige Nachfolger von Planescape Torment - und das absolute Traumspiel von Colin McComb. McComb leitet derzeit die Entwicklung von Tides of Numenera und hat bereits damals an Planescape Torment mitgewirkt, das viele Spieler bis heute als bestes Rollenspiel aller Zeiten verehren.
Doch der Interplay-Klassiker hat nicht nur Eindruck hinterlassen, sondern auch eine bewegte Entstehungsgeschichte hinter sich. In unserem Plus-Report sprechen mit dem ehemaligen Interplay-Chef Brian Fargo und dem Chefentwickler Colin McComb über verworfene Planescape-Pläne, die Geburtswehen von Torment und massenhaft Überstunden, aber auch über die Vorzüge des abgedrehten Planescape-Universums.
Gnadenlos klassisch:Torment: Tides of Numenera in der Vorschau
Diese Vorzüge dürfte nun Torment: Tides of Numenera erben, das zwar auf einem neuen Universum basiert, aber nicht minder kreativ und skurril ausfallen soll. Brian Fargo und Colin McComb verraten, warum Planescape Torment so lange keinen Nachfolger bekam, warum sie die Hoffnung schon fast aufgegeben hatten - und wie ihr Traum schließlich doch Wirklichkeit wurde. Denn Torment hat sich buchstäblich ... zum Nachfolger gequält.
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