PUBG Mobile - Jetzt mit First-Person-Modus und Royale Pass mit Herausforderungen

Für PUBG Mobile wurde Update 0.6.0 veröffentlicht. Das bringt einen First-Person-Modus und neue Herausforderungen im Royale Pass mit.

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PUBG Mobile bekommt mit Update 0.6.0 eine neue Ego-Sicht und mehr. PUBG Mobile bekommt mit Update 0.6.0 eine neue Ego-Sicht und mehr.

Das bislang größte Update 0.6.0 samt Patch Notes ist jetzt für PUBG Mobile live. Es bringt unter anderem einen First-Person-Modus und einen Royale Pass mit speziellen Herausforderungen mit.

Ab jetzt können die Spieler im Classic Mode auch aus der First-Person-Perspektive spielen, was ein eigenes Tier-System mit sich bringt. Neu ist außerdem der Royale Pass, dessen erste Saison Mitte Juni startet. Kauft man ihn, kann man sich täglichen und wöchentlichen Missionen stellen, um Punkte zu erspielen und den eigenen Rang zu erhöhen.

Bei einem Levelaufstieg erhaltet ihr Belohnungen, beispielsweise kosmetische Items. Wer keine Zeit hat, alles freizuschalten, kann Ränge und ihre Freischaltungen auch direkt erwerben. Es gibt zudem noch eine Eliteversion des Passes, die passende Elitemissionen mit mehr Punkten und zusätzlichen Belohnungen für jeden Rang freischaltet.

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Action auf engem Raum

Für flotteres Gameplay im Stil von Konkurrent Fortnite sorgt derweil der neue Mini-Zone-Modus. 100 Spieler treffen hier auf einer kleineren Karte mit dreimal so vielen Ressourcen in flotten Gefechten aufeinander.

Sonst können Spieler ab jetzt ihre Waffenstatistiken einsehen und die unterschiedlichen Waffen vergleichen. Außerdem gibt es neue Waffenskins zum Freispielen. Spieler auf dem höchsten Royale-Pass-Rang dürfen zudem den Skin ihres Startflugzeugs festlegen. Neue Emotes kommen ebenfalls dazu, ebenso wie Verbesserungen am Voice Chat. Die vollständigen Änderungen lest ihr in den Patch Notes auf der nächsten Seite.

Laut Tencent konnte die Mobile Version von PUBG bereits 10 Millionen Spieler für sich begeistern. Allerdings kommt im Sommer starke Konkurrenz dazu: Während Fortnite Mobile bislang nur für iOS verfügbar war, soll dann die Android-Version erscheinen. Allein die Apple-Fassung soll 25 Millionen Dollar in einem Monat erwirtschaftet haben.

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