Eigentlich hatten die Entwickler von Playerunknown's Battlegrounds schon weit vor dem Start des Spiels in die Early-Access-Phase geplant, dem Battle-Royale-Shooter früher oder später eigene Modding-Tools und einen offiziellen Mod-Support zu spendieren.
Wie es nun scheint, muss sich die Modding-Community allerdings noch ein wenig länger gedulden als zunächst angenommen: Wie der Executive Producer Chang Han Kim im Gespräch der englischsprachigen Website PVPLive verraten hat, wird die Implementierung des Features auf unbestimmte Zeit verschoben.
Mod-Tools sollen kommen
Als Grund für diese Entscheidung führt Kim an, dass die Umsetzung der Modding-Tools tatsächlich schwieriger sei als ursprünglich vermutet:
"Es ist definitiv sehr wichtig für uns, mit Content-Entwicklern zusammenzuarbeiten, um regelmäßig fantastische Inhalte zu veröffentlichen. Allerdings ist die Umsetzung von Modding-Werkzeugen sehr viel schwieriger als wir anfangs dachten. "
Gänzlich abgeschrieben hat Kim das Feature aber nicht. Auf lange Sicht wolle er auf jeden Fall Modding-Tools für Playerunknown's Battlegrounds etablieren. Bis dahin müssten sich Spieler jedoch mit dem Custom-Game-Feature zufrieden geben. Auch damit sei Kreativität möglich, und zwar ohne viele Probleme.
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