Es gibt Leute, die schmunzeln wahrscheinlich über Spieler, die CS:GO und PUBG nur als Spiele begreifen. Denn mit dem Handel von Skins ließ sich in der Vergangenheit bei beiden Spielen ordentlich Kohle scheffeln. Seit Mai 2018 regt sich allerdings der Widerstand: PUBG Corp. deaktivierte den Item-Marktplatz auf Steam - allerdings vorerst nur auf Zeit.
Wer seine Items über externe Trading-Anbieter wie OPSkins handelte, musste also langfristig keine Angst haben. Doch dann kam Valve ins Spiel: Weil die Trading-Bots von OPSkins ein Feature namens Express Trade anbieten und damit gegen die Steam-Regeln verstoßen, wurde 2.834 Bots der Deaktivierungs-Hammer auf die Rübe gehauen. Für CS:GO gingen Items im Wert von 2 Millionen US-Dollar verloren.
OPSkins warnte seine Nutzer rechtzeitig: Es blieben knapp 20 Tage Zeit, Items für CS:GO zurück zu Steam zu schaufeln. Für PUBG-Trader funktionierte das allerdings nicht, weil PUBG Corp. ja zeitweise den Marktplatz deaktiviert hatt. Und so entstand auch hier ein Item-Verlust. Eine Hochrechnung auf Reddit beziffert die Summe auf über 1.000.000 Dollar.
PUBG im Nachtest: Neue Map, alte Probleme
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