Die Aufträge
Die Zerstörungswut von Alec kommt nicht von ungefähr. EDF-Besitz zu zerlegen gehört nämlich zu den Kernaufgaben des Manns.
In den sechs Gebieten von Red Faction: Guerrilla geht’s stets darum, die Vormachtstellung der Bösewichter (wird durch Punkte dargestellt) so zu reduzieren, dass die Red Faction das Territorium übernehmen kann. Das funktioniert, indem Sie auf der Karte markierte Bauwerke wie Fabriken oder Wachhäuser dem Erdboden gleich machen und Missionen erledigen.
Red Faction: Guerrilla unterscheidet zwischen zwei Auftragsarten: Da wären zum einen die optionalen Aufgaben, auf der Karte grün markiert. In denen muss Alec beispielsweise Gefangene befreien, einen Konvoi der EDF stoppen oder einem Kurier wichtige Unterlagen stehlen. Bei den gelb gekennzeichneten Aufträgen handelt es sich um die Story-Missionen, die erledigt werden müssen, um ein Areal schließlich der Red Faction zuzuführen.
Je mehr EDF-Besitztümer in Schutt und Asche liegen, desto höher steigt die Moral bei den Rebellen. Und desto mehr Unterstützung darf Alec bei seinen Aufträgen durch KI-Mitstreiter erwarten. Der letzte dieser Aufträge kann übrigens immer erst dann angenommen werden, wenn die Vormachtstellung der EDF auf den Wert null gesunken ist.
Die Story-Missionen
Die für die Story relevanten Aufträge des Actionspiels reduzieren sich oft auf zerstörerische Kraftakte, allerdings gibt’s immer mal wieder angenehme Ausnahmen.
Etwa, wenn Sie einen der seltsamen Marauder verfolgen müssen und später das Geheimversteck seines aggressiven Volks entdecken.
Dort hören Sie fremdartige Sprachfetzen und finden einen seltsamen Gegenstand -- in diesem Moment wird Red Faction: Guerrilla schon fast gruselig. Wenn Sie allerdings bald darauf einen ganzen Schwung Rebellen vor Artilleriebeschuss durch die EDF retten müssen, sich gleichzeitig aber noch gegen zig Marauder wehren, jagt Ihnen das Programm so viel Adrenalin in die Adern, dass die Gruselei schnell vergessen ist.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.