Regiments im Test: Das RTS findet seine Nische zwischen Komplexität und Anspruchslosigkeit

Deutschland im Schicksalsjahr 1989: Das Echtzeit-Strategiespiel Regiments zeigt in zugänglichen, packenden Taktikgefechten, dass alles ganz anders hätte ausgehen können.

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AH-64A, T-80UD, M1A1(HA): Wer nicht weiß, dass sich dahinter ein Kampfhubschrauber, ein sowjetischer und ein US-Panzer verbergen, schaut in vielen Strategiespielen in die Röhre. Denn da wird viel Wissen vorausgesetzt und wenig erklärt, selbst erfahrene Strategiespieler sind in Schlachten mit Dutzenden Buttons, Nato-Symbolen und kryptischen Icons anfangs überfordert. Vor allem, wenn man mit Informationen erschlagen wird und sich hektisch um jedes einzelne Fahrzeug kümmern muss. Ja, Warno, wir schauen dich an!

Das Echtzeitstrategiespiel Regiments marschiert einen anderen Weg. Denn hier kommandiert ihr meist weniger als ein Dutzend Einheiten, zum Beispiel je zwei Panzer- und Infanterietrupps, Späh- und Flakpanzer, ein Hubschrauberpaar, Artillerie, eine Nachschubeinheit mit Munition. Auch die Kampfgebiete sind überschaubar groß. Stellt euch einfach ein paar benachbarte Dörfer vor, und wenn ihr ganz herauszoomt, habt ihr alles im Blick. In dieser Perspektive hantiert ihr mit besagten Nato-Symbolen, die aber in Tutorials, mit Tooltipps und im Ingame-Lexikon »Regipedia« vorbildlich erklärt werden – und so kompliziert sind die Zeichen ja auch nicht.

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Regiments
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Dynamische, sehr spannende Gefechte im Schicksalsjahr 1989. Gut ansteigende Lernkurve, auch für Einsteiger geeignet.
Zur vollständigen Wertung
Passt zu euch, wenn ...
  • … ihr Warno und Co. zu komplex und hektisch findet
  • … ihr gern mit wenigen, aber spezialisierten Einheiten kämpft
  • … euch gute Tutorials und Erklärungen wichtig sind
Passt nicht zu euch, wenn ...
  • … ihr auf ganz viel Mikromanagement steht
  • … ihr riesige Schlachten mit vielen Frontlinien bevorzugt
  • … ihr Multiplayer wollt

Ich krieg dich!

Wenn ihr auf eine Einheit zoomt, kommt Regiments erste große Stärke ins Spiel: Die Kamera verfolgt diese Einheit automatisch, ohne weiteren Tastendruck, denn die Steuerung ist generell durchdacht und intuitiv. Zweite große Stärke: Herangezoomte Fahrzeuge, Flugzeuge und Hubschrauber sind detailliert und gut animiert, lediglich abgesessene Infanteristen wirken im Vergleich arg hölzern.

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