Report: Counter-Strike in der Schusslinie - Welche Auswirkungen der Amoklauf auf die Szene hat

Was wäre wenn Counter-Strike verboten würde? Wir haben mit professionellen Spielern über ihren Sport und die aktuelle »Killerspiel«-Debatte gesprochen.

Nicht erst seit dem jüngsten Amoklauf in Winnenden steht Counter-Strike ganz oben auf der Liste der Spiele, die nach Meinung einiger Politiker und Wissenschaftler sofort verboten werden sollten. Am 20. März, knapp zwei Wochen nach dem schrecklichen Ereignis, gastierte die größte europäische E-Sport-Liga ESL mit den Intel Friday Night Games in München. Counter-Strike 1.6 und CS: Source zählen neben Fifa und Warcraft 3 zu den wichtigsten Spielen der mit insgesamt 130.000 Euro Preisgeld dotierten Profiliga, .

Die beiden GameStar-Redakteuere Michael Graf und Michael Obermeier waren vor Ort und haben mit den Profi-Spielern, Teammanagern und der ESL über Counter-Strike, die aktuelle Verbots-Debatte und mögliche Auswirkungen auf den E-Sport gesprochen.

» Zur Video-Reportage: Counter-Strike in der Schusslinie (8:05 Min.)

Gerne dürfen Sie mitdiskutieren: Spielt die aktuelle Diskussion um »Killerspiele« in ihrem privaten Umfeld eine Rolle? Befürchten Sie, das Ego-Shooter wie Counter-Strike tatsächlich in Deutschland verboten werden und welche Auswirkungen hätte das für Sie?

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