Mal ganz ketzerisch gefragt: Kennt heute eigentlich noch irgendjemand Robocop? Versteht mich nicht falsch, der 1987er Film von Paul Verhoeven ist ein absoluter Action-Klassiker, keine Frage – aber das ist nun schon fast 40 Jahre her. Danach folgten zwei vergessenswerte Sequels (1990 und 1993), ein noch vergessenswerterer Reboot (2014) – sowie eine Tonne an Videospielen, die gelegentlich okay waren, aber deutlich öfter kompletter Mist.
Wo kommt diese Marke also auf einmal wieder her? Das ist, als würde heute noch jemand ein neues »Alf«-Jump&Run auf den Markt bringen! Aber gut, das polnische Entwicklungsstudio Treyon hat 2019 bereits mit dem grundsoliden Terminator: Resistance moderne Shooterluft geschnuppert – da war ein neues Robocop-Spiel wie Robocop: Rogue City wohl einfach nur konsequent.
Robocop 2.5
Worum geht’s in Rogue City? Die Handlung des Spiels schließt an das Ende des zweiten Films an: Die Straßen des fiktiven Detroit der 80er sind voller Gewalt und der Designerdroge »Nuke« – ein Problem, das die die gigantische Megafirma OCP aus der Welt zu schaffen versucht, indem sie die Polizei privatisiert und Old Detroit durch die neue Utopiestadt »Delta City« zu ersetzen versucht.
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